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Studie: Strom-Kapazitätsüberschuss bei Laufzeitverlängerung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Berlin - Der Stromverbrauch wird bis 2030 nicht weiter ansteigen. Das ist eins der wesentlichen Resultate einer Untersuchung "Entwicklungsperspektiven des deutschen Energiemarktes" im Auftrag der HSE AG. Zusammen mit dem Diplom Volkswirt Hans Helmut Forsbach hat der emeritierte Universitätsprofessor Dr. Dieter Schmitt "Überlegungen zur zukünftigen Entwicklung des Elektrizitätsverbrauchs und seiner Deckung in der Bundesrepublik Deutschland" angestellt.

Nach Meinung des Bundesverbandes Neuer Energieanbieter e.V. (bne) sind die Ergebnisse bemerkenswert: Das Gutachten geht zunächst von den vorhandenen und im Bau befindlichen konventionellen (also Gas- oder Kohle-) Kraftwerken aus. Deren Leistung werde von bislang 71 Gigawatt (GW) auf 26 GW im Jahr 2030 sinken. Unter der Prämisse des Atomausstiegs bedeute dies, dass bis 2030 knapp 10 GW konventionelle Kraftwerksleistung zugebaut werden müssten, so die Autoren.

In einem zweiten Szenario werden auch die sich derzeit im fortgeschrittenen Planungsstadium befindlichen Kraftwerke mit in die Überlegungen aufgenommen: Würden diese Kraftwerke tatsächlich gebaut, prognostizieren die Wissenschaftler für das Jahr 2030 sogar einen Angebotsüberschuss.

Das dritte Szenario der Untersuchung sieht der bne als politisch brisant: Sollte die Laufzeitverlängerung tatsächlich beschlossen werden, gehen die Autoren der Studie bereits im Jahr 2020 von einem Überschuss von 10 GW aus. "Dies erklärt möglicherweise […] auch, warum in jüngster Zeit eine Reihe geplanter Kraftwerksprojekte zeitlich geschoben oder sogar storniert wurde", schlussfolgern die Autoren.

Die ganze Studie findet man hier: "Entwicklungsperspektiven des deutschen Energiemarktes".