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Bericht: E.ON erwägt Einstieg bei Stromkonzern EDP

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Lissabon - Der Energiekonzern E.ON ist Berichten aus Portugal zufolge an einem Einstieg beim portugiesischen Stromkonzern EDP interessiert. Das sagte der portugiesische Ministerpräsident Pedro Passos Coelho gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur Lusa am Rande eines Besuchs in Berlin. Der E.ON-Vorstandsvorsitzende Johannes Teyssen habe ihm bei einem Treffen am Donnerstag persönlich vom Interesse berichtet, so Coelho. E.ON bestätigte das Interesse auf Nachfrage aber nicht, so Lusa. Ein Unternehmenssprecher sagte, er könne das "überhaupt nicht kommentieren".

Der Staat hält in Portugal noch 20,9 Prozent am Kapital von EDP, die Lissabon bis Ende nächsten Jahres in private Hände übergeben will. Vor E.ON bekundeten auch China und Brasilien Interesse. "Energias de Portugal SA" ist einer der größten Energieversorger Europas. Im Ausland ist er unter anderem auch in Spanien, USA, Frankreich, Belgien, Polen, Rumänien und Brasilien präsent. Mit rund 12.000 Mitarbeiter machte der Konzern im vergangenen einen Umsatz von 14,17 Milliarden Euro bei einem Nettogewinn von 1,234 Milliarden Euro.

Als Gegenleistung für das 78 Milliarden schwere Hilfspaket der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds (IWF) muss Portugal dieses Jahr das Haushaltsdefizit von 9,1 Prozent (2010) auf 5,9 Prozent senken. Dazu will man auch das Privatisierungsprogramm beschleunigen. Neben der EDP sollen nach Absprache mit den internationalen Geldgebern unter anderen Firmen auch die Airline TAP sowie den Betreiber des portugiesischen Stromverteilernetzes REN völlig in private Hände übergeben werden. Davon erhofft man sich in Lissabon in den nächsten rund eineinhalb Jahren zusätzliche Einnahmen von mindestens fünf Milliarden Euro.

E.ON steht aufgrund der Energiewende in Deutschland vor einem massiven Umbau. Dazu zählt auch, dass weltweit bis zu 11.000 Arbeitsplätze auf der Kippe stehen. Das ist bei rund 80.000 Mitarbeitern fast jeder siebte Arbeitsplatz. Im Fokus der Personaleinsparungen soll der Verwaltungsbereich stehen, hatte E.ON angekündigt.