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Atomkraft rund um die Welt: ein Überblick

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Der GAU von Fukushima schien zunächst nur hierzulande eine Abkehr von der Atomkraft einzuleiten. Dann griff die Debatte auf weitere Länder über. Doch ausgerechnet die am schwersten vom Atomunglück in Tschernobyl betroffenen Staaten Ukraine, Russland und Weißrussland bauen weiter voll auf die Kernenergie.

Die Internationale Atomenergieorganisation IAEA gibt an, dass sich derzeit 60 Länder für die Einführung der Atomenergie interessieren. 10 bis 25 Länder könnten bis 2030 ihre ersten Reaktoren anwerfen. Nach Ansicht des IAEA-Chefs Yukiya Amano ändert die Katastrophe von Fukushima nichts am AKW-Bedarf, weil die Welt eine stabile Energiequelle brauche und etwas gegen den Klimawandel tun müsse.

Russland

Russland will bis 2030 insgesamt 26 Atomreaktoren bauen. Bisher gibt es 32 Blöcke. Das Land wirbt beim weltweiten Reaktorverkauf mit höchsten Sicherheitsstandards. Auch bis zu acht schwimmende Kernkraftwerke sind in Russland geplant.

Ukraine

Die Ukraine will bis 2030 die Reaktorzahl fast verdreifachen. Nach Abschaltung des letzten Tschernobyl-Reaktors 2000 liefern heute 15 Blöcke knapp 50 Prozent des Stroms. Ausstiegspläne gibt es nicht.

Weißrussland

Das autoritär geführte Weißrussland plant bis 2017/18 mit russischer Hilfe für 6,3 Milliarden Euro ein erstes Atomkraftwerk. Der Neubau in Ostrowez im Gebiet Grodno liegt an der Grenze zu den EU-Mitgliedern Polen und Litauen.