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Anbieter: Deutsche AKWs könnten noch 60 Jahre Strom liefern

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Biblis (dpa/lhe) - Die deutschen Atomkraftwerke können nach Ansicht des Leiters des Atomkraftwerks Biblis, Hartmut Lauer, problemlos 50 bis 60 Jahre lang Strom liefern. Eine Verlängerung der Lizenzen von 40 auf 60 Jahre, wie sie soeben für 25 Atommeiler in den USA ausgesprochen wurde, sei auch in Deutschland machbar, sagte Lauer am Donnerstagabend in Biblis. Zurzeit gelte allerdings die Vereinbarung zum Atomausstieg mit der Bundesregierung. "Dazu stehen wir, auch wenn es unterschiedliche Auffassungen gibt."

Mit der Abschaltung aller Atomkraftwerke bis 2020 gingen in Deutschland rund 40 000 Megawatt Leistung verloren. Diese könnten durch erneuerbare Energieträger nicht ersetzt werden. "Realistisch gesehen bedeutet das den Neubau von Kohle- und Gaskraftwerken und damit einen Anstieg beim CO2-Ausstoss", sagte Lauer. Für diese Probleme habe die Bundesregierung bislang keine Lösungen angeboten. Lauer begrüsste die Forderung der hessischen CDU, die Atomkraftwerke so lange wie technisch möglich am Netz zu belassen.

Zum besseren Schutz gegen Terrorangriffe soll in Biblis eine Vernebelungsanlage gebaut werden, teilte Lauer mit. Ein entsprechender Antrag liege den Behörden vor. Zur Katastrophen-Vorsorge werden ausserdem zurzeit Jodtabletten an die Bevölkerung im Umfeld von fünf Kilometern rund um den Meiler verteilt. "Mit der Verteilung und Dosierung folgen wir einer Empfehlung der Deutschen Strahlenschutzkommission", erklärte der Kraftwerksleiter.

Beim Wechsel der Brennelemente sind nach Angaben des technischen Leiters Volker Grafen in den vergangenen Monaten vier Castoren beladen und ins Interimslager auf dem Gelände gebracht worden. Dort seien inzwischen 22 der 28 Plätze belegt. Der Bau des Zwischenlagers, das die Castoren bis zu 40 Jahre lang aufnehmen soll, gehe zügig voran. Es könne voraussichtlich planmässig Ende 2005 in Betrieb gehen.