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Amazon: Mehr Streiks, neue Drohnen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin/Seattle - Das Weihnachtsgeschäft des Online-Riesen Amazon wird in Deutschland durch gewerkschaftliche Streiks gestört. Derweil wurde eine Lieferdrohne präsentiert.

Streiks an sieben Standorten

Am Montag waren Beschäftigte in Koblenz (Rheinland-Pfalz), Leipzig (Sachsen), Bad Hersfeld (Hessen), Graben (Bayern), Rheinberg und Werne (beide NRW) sowie beim DVD-Verleiher und Video-Dienst in Elmshorn (Schleswig-Holstein) aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Der Streik soll bis zum Ende der Spätschicht dauern, in Koblenz bis Dienstagfrüh, wie Verdi in Berlin mitteilte.

Amazon soll Tarifvertrag anerkennen

Die Gewerkschaft will im Tarifstreit mit flexiblen, kurzfristig angesetzten Streiks Druck auf Amazon ausüben. Verdi fordert die Anerkennung des Tarifvertrags für den Einzel- und Versandhandel. Amazon lehnt Verhandlungen darüber ab. Deswegen kommt es seit dem Frühsommer 2013 immer wieder zu Streiks. Das Unternehmen sieht sich als Logistiker und verweist auf eine Bezahlung am oberen Ende des Branchenüblichen.

Neue Lieferdrohne präsentiert

Am Sonntag wurde ein Video mit der zweiten Version einer Amazon-Drohne veröffentlicht. Sie erinnert an ein kleines Flugzeug, kann aber senkrecht starten und landen. Sie könne rund 24 Kilometer zurücklegen.

Den ersten Drohnen-Prototypen hatte Amazon-Chef Jeff Bezos vor zwei Jahren bei einem TV-Interview präsentiert. Seitdem kündigte der Konzern für die Zukunft bereits den schnellen Lieferservice Prime Air mit Zustellung von Waren binnen 30 Minuten an.

Auch andere Unternehmen experimentieren

Andere Unternehmen arbeiten ebenfalls an der Waren-Lieferung mit Drohnen, unter anderem auch die Deutsche Post. Google entwickelt kleine Fluggeräte, die auch wie ein Flugzeug unterwegs sind und Waren an einem Seil herunterlassen können. Die US-Flugaufsichtsbehörde FAA zeigt sich allerdings sehr vorsichtig, wenn es um den kommerziellen Einsatz kleiner Drohnen geht, und wurde unter anderem von Amazon dafür kritisiert, weil dies die für einen regulären Betrieb nötigen Tests verzögere.