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Lebenshaltungskosten

Wer einen Kredit aufnehmen will – beispielsweise, um eine Immobilie oder ein Auto zu finanzieren – benötigt einen genauen Überblick über seine Lebenshaltungskosten. Diese zieht nämlich die Bank heran, wenn sie die Kreditwürdigkeit eines potenziellen Darlehensnehmers prüft. Allerdings gehen die meisten Banken dabei nicht von den tatsächlichen Lebenshaltungskosten aus, sondern wenden eine festgelegte Haushaltspauschale an. Für die Kreditinteressenten selbst ist es dennoch sinnvoll, eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung durchzuführen. So können sie schon im Voraus feststellen, ob sie sich einen Kredit wirklich leisten können.

Inhalt dieser Seite
  1. Lebenshaltungskostenrechner
  2. So berechnen Sie Ihre Lebenshaltungskosten
  3. Welche Ausgaben zählen zu den Lebenshaltungskosten?
  4. Die Haushaltspauschale: Relevant bei Kreditvergabe
  5. Der Lebenshaltungskostenindex (Verbraucherpreisindex)
  6. Was passiert, wenn die Lebenshaltungskosten von der Haushaltspauschale abweichen?
  7. Lebenshaltungskosten zu hoch?
  8. Verivox-Newsletter: keine Spartipps mehr verpassen!
  9. Verwandte Themen
  10. Weiterführende Links
  11. Jetzt Kreditvergleich starten

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Lesezeit: rund 4 Minuten

  • Nutzen Sie den untenstehenden Rechner, um Ihre genauen Lebenshaltungskosten zu berechnen.
  • Bei der Kreditentscheidung verrechnen die Banken aber Ihre Einnahmen meist mit der Haushaltspauschale und nicht mit den tatsächlichen Ausgaben. Diese Pauschale beträgt grob 600 bis 800 Euro bei einem Einpersonenhaushalt, zusätzliche 200 Euro für jede weitere Person.
  • Aus dem verbleibenden Überschuss muss die monatliche Kreditrate problemlos zu bestreiten sein.
  • Ihre maximale Kredithöhe können Sie unter Wie viel Kredit kann ich mir leisten? berechnen.

Lebenshaltungskostenrechner

So berechnen Sie Ihre Lebenshaltungskosten

Um ihre Lebenshaltungskosten zu berechnen, addieren Interessenten im obenstehenden Rechner alle monatlichen Ausgaben. Wer eine Immobilienfinanzierung plant, kann den Haushaltsrechner von Verivox nutzen. Dort können Interessenten etwa angeben, ob durch die Kreditaufnahme die aktuelle Miete entfällt – in diesem Fall ist eine höhere Kreditsumme möglich.

Als Nächstes können sie berechnen, wie viel am Ende übrig bleibt, wenn die Lebenshaltungskosten von den Nettoeinnahmen abgezogen werden. Das Ergebnis steht dafür, wie viel Geld jeden Monat übrig ist und in die Kreditfinanzierung einfließen kann. Natürlich ist es sinnvoll, nicht den gesamten Überschuss in das Darlehen zu stecken. Jeder Haushalt profitiert von monatlichen Rücklagen – schließlich ist es nie vorhersehbar, wann die Waschmaschine den Geist aufgibt oder das Auto eine größere Reparatur benötigt.

Welche Ausgaben zählen zu den Lebenshaltungskosten?

Lebenshaltungskosten sind alle Ausgaben, die regelmäßig im Alltag anfallen und das Überleben sichern, aber auch Bildung, Freizeit und Reisen ermöglichen. Je nach Haushaltsgröße, Wohnort und Lebensstandard unterscheidet sich die Höhe dieser Kosten. So sind die Mieten in einer Groß- oder Hochschulstadt in der Regel deutlich höher als in einer Kleinstadt oder auf dem Land. Wer viel und gerne reist, ins Theater oder ins Restaurant geht, hat höhere Ausgaben als jemand, der sein Wochenende oder den Urlaub lieber zu Hause verbringt.

Private Konsumausgaben

Die monatlichen Kosten für den Lebensunterhalt werden auch als private Konsumausgaben bezeichnet und umfassen laut Statistischem Bundesamt folgende Bereiche:

  • Wohnkosten (monatliche Miete, Nebenkosten)
  • Lebensmittel (Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren)
  • Kleidung
  • Drogerieartikel
  • Mobilität (Kfz-Kosten, ÖPNV-Fahrtickets, Flugtickets)
  • Bildung (Ausbildungs- und Studiengebühren, Materialkosten)
  • Urlaubsreisen
  • Sport und Freizeit (Fitnessstudio, Kino, Theater)
  • Tierhaltung

Weitere Ausgaben

Neben den zum Bestreiten des Alltags notwendigen Ausgaben kommen bei einigen Verbrauchern noch weitere Faktoren hinzu, die das Statistische Bundesamt nicht als Lebenshaltungskosten berücksichtigt. Dazu gehören beispielsweise:

  • Unterhaltszahlungen
  • Versicherungen
  • Raten für bestehende Kredite
  • Bewirtschaftungskosten für bestehende Immobilien

Die Haushaltspauschale: Relevant bei Kreditvergabe

Bei einer Kreditaufnahme spielt für die Bank vor allem die Differenz aus Einnahmen und Lebenshaltungskosten eine Rolle, also das frei verfügbare Einkommen, das am Monatsende übrig bleibt. Daran misst die Bank, welche Ratenhöhe für den Kreditnehmer erschwinglich ist, und entscheidet daraufhin über seine Kreditwürdigkeit.

Kreditinstitute ziehen zu ihrer Prüfung aber selten die realen Lebenshaltungskosten ihrer Interessenten heran. Die meisten gehen von einem Richtwert aus, der sich „Haushaltspauschale“ nennt. Die Höhe des Werts unterscheidet sich regional oft erheblich. In der Regel kommen die Banken bei einem Einpersonenhaushalt auf 600 bis 800 Euro. Für jede weitere Person kommen 200 bis 250 Euro hinzu.

Darin nicht enthalten sind die monatlichen Kosten für Warmmiete, Unterhaltszahlungen, Baufinanzierungsraten und sonstige bestehende Kredite. Diese kommen meist noch zur Haushaltspauschale dazu und werden ebenfalls mit den Einnahmen verrechnet. Daraus ergibt sich, wie viel Geld die Interessenten monatlich für ihr Finanzierungsvorhaben aufbringen können.

Einnahmen bei der Kreditvergabe

Zu den Einnahmen zählen das monatliche Nettogehalt sowie andere regelmäßige Einkünfte. Das könnte beispielsweise folgendes sein:

  • Nettoeinkommen aus selbstständiger Tätigkeit
  • Nettoeinkünfte aus geringfügiger Beschäftigung
  • Nettoeinkünfte aus Rente oder Pension
  • Nettoeinkünfte aus regelmäßigen Überstunden, Boni oder Tantiemen
  • Einkünfte aus Unterhaltszahlungen und Kindergeld
  • Einkünfte aus Kapitalvermögen
  • Erträge aus Beteiligungen
  • Mieteinnahmen aus bestehenden Immobilien

Der Lebenshaltungskostenindex (Verbraucherpreisindex)

Anhand des Lebenshaltungskostenindex (Verbraucherpreisindex) können Banken die aktuellen durchschnittlichen Lebenshaltungskosten ablesen und so ihre Haushaltspauschale festlegen. Der Index wird jährlich vom Statistischen Bundesamt erhoben und dient der Beobachtung von Preisentwicklungen, welche die Lebenshaltungskosten beeinflussen. Das heißt, es wird die für Kreditnehmer wichtige Inflationsrate ermittelt. Lag der Gesamtverbraucherpreisindex im Januar 1993 noch bei 75,8 Punkten, so war er im Januar 2017 bereits auf 108,1 Punkte gestiegen. 2020 lag der Verbraucherpreisindex bei 105,5 Punkten. Der Index ist jeweils auch nach Region, Haushaltsart und -größe sowie Produktkategorien einsehbar.

Was passiert, wenn die Lebenshaltungskosten von der Haushaltspauschale abweichen?

Die Haushaltspauschale ist bei den Banken und Sparkassen in der Regel fest definiert. Doch was passiert eigentlich, wenn die realen Lebenshaltungskosten des Kreditinteressenten deutlich unter- oder oberhalb dieses Betrags liegen? Je nach Lebensstandard können sich die Ausgaben von Haushalt zu Haushalt stark unterscheiden. Besondere Kosten, die nicht in jedem Haushalt anfallen, werden oft noch einmal gesondert berechnet – zum Beispiel in der Selbstauskunft des Kreditnehmers.

Eine Korrektur der Haushaltspauschale nach unten erfolgt in der Regel nicht, da der Betrag sich an den üblichen Sozialleistungen orientiert und somit schon relativ niedrig angesetzt ist. Generell gilt: Wer seine Lebenshaltungskosten mit seinem Einkommen nur gerade so decken kann und am Ende des Monats nur wenig übrig hat, wird voraussichtlich eher keinen Kredit bekommen. Für gute Chancen auf ein Darlehen sollte der Haushaltsüberschuss also möglichst groß sein.

Lebenshaltungskosten zu hoch?

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