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Bei Malware handelt es sich um Schadprogramme, die zum Beispiel Rechner lahmlegen, sensible Informationen wie Passwörter und Bankdaten stehlen, Systemkomponenten zerstören oder ganze Netzwerke blockieren. Mit einigen Vorsichtsmaßnahmen und einem leistungsstarken Antivirenprogramm wirken Sie dem entgegen.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was ist Malware?
  3. Welche Malware-Arten gibt es?
  4. So schützen Sie sich
  5. Diese Symptome verraten Malware
  6. Schadsoftware entfernen
  7. Malware auf dem Smartphone
  8. Verwandte Themen
  9. Weiterführende Links
  10. Jetzt DSL-Angebote vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Es gibt verschiedene Arten von Malware. Computerviren sind die älteste Form.
  • Ein leistungsstarkes Antivirenprogramm und Prävention sind der beste Schutz.
  • Zeigt Ihr Rechner Symptome von Schadsoftware-Befall, nehmen Sie ihn sofort vom Netz.
  • Auch das Smartphone kann zum Ziel von Malware-Angriffen werden.

Was ist Malware?

Das Wort "Malware" ist eine Zusammenziehung aus "malicious" (engl. "bösartig", "schädlich") und "Software". Malware ist demnach "bösartige Software" oder kürzer: "Schadsoftware". Damit sind Programme gemeint, die Computersysteme sabotieren und ihnen Schaden zufügen. Dazu führen sie auf dem betroffenen System unerwünschte Funktionen aus, oftmals unbemerkt von dessen Nutzern. Die älteste Form von Malware sind Viren. Heute sind aber mehr als zwei Drittel der Schadprogramme sogenannte Trojanische Pferde. Darüber hinaus existieren viele weitere Formen von Malware.

Welche Malware-Arten gibt es?

Malware unterscheidet sich je nach Art ihrer Programmierung, ihrem Zweck und ihrer Wirkung. Zu den geläufigsten Arten von Schadsoftware zählen:

  • Viren: Computerviren sind so programmiert, dass sie ein System befallen und sich dann selbstständig auf diesem verbreiten, indem sie Kopien ihrer selbst erstellen. Dabei können sie gezielt Funktionen stören, Daten zerstören, die Hardware schädigen und den Benutzer ausspionieren.
  • Würmer: Computerwürmer ähneln Computerviren. Sie vervielfältigen sich ebenso aktiv und können das System schädigen. Zudem können sie Dritten unbemerkt die Kontrolle über den Rechner verschaffen (Backdoor-Funktion). Netzwerke und Wechselmedien dienen hierbei als Einfallstore. Oft verbreiten sich Würmer per E-Mail – sie versenden sich selbst über das gekaperte E-Mail-Programm eines Nutzers an alle Kontakte in dessen Adressbuch.
  • Ransomware: Diese Malware sperrt den Nutzer aus dem eigenen Rechner aus, indem sie den Zugang zum Betriebssystem sperrt oder wichtige Dateien blockiert. Um die Sperren aufzuheben, fordert das Programm eine Lösegeldzahlung (engl. "ransom" = "Lösegeld").
  • Spyware: Das englische Wort "spy" bedeutet "Spion" oder "spionieren". Spyware (Spionage-Software) liest unbemerkt Nutzerdaten aus, zeichnet das Nutzerverhalten auf und leitet diese Daten an Dritte weiter. Ziel ist meist die Auswertung für kommerzielle Zwecke – zum Beispiel um individualisierte Werbeanzeigen einzublenden.
  • Trojanisches Pferd: Wie das namensgebende Holzpferd aus dem antiken Mythos geben diese Programme vor, an sich harmlos oder sogar nützlich zu sein. Stattdessen schleusen sie versteckte Funktionen in das System ein, die unbemerkt den Datenverkehr überwachen, Dateien kopieren und verschicken, Programme ausführen und verändern oder weitere Schadprogramme installieren. Per Backdoor-Funktion lassen sich die "Trojaner" sogar fernsteuern. Infizierte Rechner werden meist für cyberkriminelle Zwecke missbraucht.

Wie kann ich mich vor Malware schützen?

Ein aktuelles und erprobtes Antivirenprogramm bietet den besten Schutz gegen Malware. Es gehört heute zur Grundausstattung jedes Rechners. Ist keines vorhanden, sollten Sie schnellstmöglich eines der bewährten Schutzprogramme installieren. Darüber hinaus hilft nur Prävention, sich gegen Schadsoftware zu wappnen. Dies bedeutet einen sorgsamen, aufgeklärten Umgang mit Rechner, Software und Internet. Am besten schützen Sie sich vor Malware, indem Sie mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen die Gefahr verringern, dass sich ein Schadprogramm auf Ihrem Rechner einnistet. Hier einige Grundregeln:

  • Halten Sie Ihr Betriebssystem und die darauf installierten Programme stets auf dem neuesten Stand.
  • Aktivieren Sie die Firewall – diese schützt vor unbefugten Netzwerkzugriffen.
  • Installieren Sie nur Programme, die aus vertrauenswürdigen Quellen stammen und die Sie wirklich brauchen.
  • Seien Sie wachsam beim Surfen im Internet und klicken Sie nicht auf Werbebanner und Pop-ups.
  • Klicken Sie nicht auf verdächtige Links. Achten Sie generell darauf, wo ein Link hinführt, bevor Sie ihm folgen.
  • Öffnen Sie keine E-Mails von unbekannten Absendern, die mit verdächtigen Anhängen oder Links versehen sind, sondern löschen Sie diese.
  • Bleiben Sie auch bei bekannten Absendern aufmerksam. Selbst dann könnte es sich um ein gekapertes E-Mail-Konto handeln, das fremdgesteuert Schadsoftware verbreitet.
  • Fragen Sie im Zweifel beim Absender nach – vorzugsweise auf einem anderen Kommunikationsweg.
  • Sichern Sie wichtige Daten regelmäßig auf externen Datenträgern.

Lassen Sie die automatische Aktualisierung Ihres Antivirenprogramms immer aktiv, damit dieses stets die neuesten Virendefinitionen erhält. Sind diese veraltetet, kann das Programm aktuelle Viren nicht identifizieren. Sollte die Aktualisierungsfunktion plötzlich nicht mehr funktionieren, kann das bereits darauf hindeuten, dass Ihr Rechner von Malware infiziert und das Antivirenprogramm kompromittiert ist.

Wie erkenne ich, ob mein Rechner infiziert ist?

Folgende Symptome deuten auf Malware hin:

  • Das Antivirenprogramm funktioniert nicht oder aktualisiert sich nicht mehr.
  • Das System stürzt ab, der Rechner fährt unerwartet herunter oder lässt sich nicht mehr starten.
  • Der Rechner arbeitet im gewohnten Betrieb langsamer als sonst (erhöhte Prozessorauslastung durch Malware).
  • Das Internet ist langsamer als sonst (erhöhter Datentransfer).
  • Bestimmte Funktionen lassen sich nicht mehr ausführen.
  • Programme arbeiten fehlerhaft oder stürzen ab.
  • Unbekannte Programme sind plötzlich installiert, poppen auf oder führen Funktionen aus.
  • Der Mauszeiger bewegt sich ohne Ihr Zutun.
  • E-Mails werden automatisiert unter Ihrem Namen verschickt.

Wie kann ich Malware entfernen?

Kommt es trotz aller Vorsicht zu einem Befall, nehmen Sie den Rechner sofort vom Netz und fahren das System herunter, um Schäden zu begrenzen. Stellen Sie typische Symptome fest, recherchieren Sie diese im Internet – aber nicht vom infizierten Rechner aus. Einige Hersteller von Antivirussoftware bieten spezielle Hilfsprogramme an, die bei der Behebung helfen, jedoch wirken diese nur gegen bereits bekannte Malware. Die sicherste – wenn auch stets zuletzt einzusetzende – Methode ist eine Formatierung aller Datenträger und eine Neuinstallation des Betriebssystems. Am besten ändern Sie auch sämtliche Passwörter, denn womöglich wurden diese bereits von Dritten erbeutet.

Malware auf dem Smartphone

Smartphones sind mehr Computer als Telefone. Als persönliche, mobile Kommunikationszentralen und Datenspeicher, die zumeist stets online sind, stellen die Geräte ein lukratives Ziel für Malware aller Art dar. Prinzipiell gelten also dieselben Verhaltensregeln wie bei Desktop-Computern. Läuft Ihr Smartphone heiß? Leert sich der Akku schneller als gewöhnlich? Steigt der Datenverbrauch stark an? Dann ist Ihr Gerät möglicherweise infiziert. Auch hier gibt es mehrere Lösungsmöglichkeiten, die je nach Hersteller und Modell variieren. Am besten recherchieren Sie die geeignete. Soll es besonders gründlich sein, setzen Sie Ihr Smartphone auf Werkseinstellungen zurück ("factory reset").

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