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Kündigungsgründe für eine Internet-Kündigung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Meist ist die Kündigung eines Internetvertrags für DSL, Kabel-Internet oder Glasfaser nicht nötig. So zieht Ihr Internetanschluss beim Umzug an eine neue Adresse mit Ihnen um. Welche Gründe es für eine Kündigung oder Sonderkündigung gibt, erfahren Sie hier. 

Wann Sie nicht zu kündigen brauchen

Wenn Sie lediglich zu einem neuen Anbieter wechseln möchten, sollten Sie besser nicht kündigen. Der Grund: Bei einem Anbieterwechsel stimmen sich alter und neuer Internetanbieter ab. Damit erzielen Sie das beste Ergebnis, auch hinsichtlich einer möglichst unterbrechungsfreien Internetverbindung. Auch bei einer gewünschten Rufnummernmitnahme ist ein Providerwechsel besser als eine Kündigung.

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Gründe für eine vertragsgerechte, ordentliche Kündigung

Eine ordentliche Kündigung orientiert sich an dem üblichen Rahmen des Vertrags. Sie kündigen z. B. vertragsgerecht zum Ende der Mindestlaufzeit oder "zum nächstmöglichen Zeitpunkt". Nach dem Ende der Mindestvertragslaufzeit können Sie monatlich kündigen. Sie brauchen weder Gründe anzugeben noch Belege zu liefern.

Bei dieser Kündigungsart endet Ihr Internetvertrag für DSL, Kabel-Internet oder Glasfaser automatisch zum Kündigungszeitpunkt. Es findet kein Wechsel zu einem anderen Anbieter statt.

Die Gründe für die vertragsgerechte, ordentliche Kündigung sind:

  • DSL-Anschluss wird nicht mehr gewünscht
  • Umzug in einen Haushalt, in dem bereits ein Internetanschluss vorhanden ist
  • Frühzeitige Kündigung, um den Kündigungstermin nicht zu verpassen (z. B. während der Mindestvertragslaufzeit)
  • Kündigung zum nächstmöglichen Termin nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit

Bei einer ordentlichen Kündigung gelten die vereinbarten Kündigungsfristen. Während der Mindestvertragslaufzeit können Sie zwar Ihre Kündigung aussprechen – aber sie wird erst nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit wirksam. Anders verhält es sich, wenn die Mindestvertragslaufzeit bereits beendet ist. Dann können Sie mit einer Kündigungsfrist von einem Monat monatlich kündigen. Diese Regelung gilt seit einer Anpassung des Telekommunikationsgesetzes. Internetprovidern ist es nicht mehr erlaubt, nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit den bestehenden Vertrag automatisch um weitere 12 oder 24 Monate zu verlängern.

Gründe für eine Sonderkündigung (außerordentliche Kündigung)

Eine Sonderkündigung unterscheidet sich von der vertragsgerechten, ordentlichen Kündigung darin, dass Sie früher aus Ihrem Vertrag kommen. Das betrifft auch die Mindestvertragslaufzeit von in der Regel 24 Monaten.

Bei einer Sonderkündigung müssen Sie den Grund angeben. Außerdem verlangen Internetprovider je nach Kündigungsgrund Belege bzw. Nachweise.

Auch bei dieser Kündigungsart endet Ihr Internetvertrag für DSL, Kabel-Internet oder Glasfaser automatisch zum Kündigungszeitpunkt. Es findet kein Wechsel zu einem anderen Anbieter statt.

Die Gründe für die Sonderkündigung bzw. außerordentliche Kündigung sind:

  • Umzug in ein Gebiet, in dem Ihr Internetprovider keinen oder keinen gleichwertigen Internetanschluss bereitstellen kann
  • Umzug ins Ausland, das Ihr Internetprovider nicht bedient
  • Ihr Provider erhöht während der Laufzeit die Preise
  • Todesfall des Vertragsinhabers
  • Minderungsrecht bei nachweislich nicht erbrachter Bandbreite

So führen Sie Ihre Kündigung durch

Es gibt inzwischen mehrere Wege, um Ihren Internetvertrag für DSL, Kabel-Internet oder Glasfaser zu kündigen. Inzwischen sind Internetanbieter dazu verpflichtet, eine einfache Kündigung direkt auf ihrer Website zu ermöglichen. Sie bieten dazu einen Kündigungsbutton in Form eines Textlinks im unteren Teil der Website an, dem sogenannten Footer. Meist nutzt er den Text "Kündigen", "Vertrag kündigen" oder Ähnliches. Nach Klicken darauf kommen Sie auf eine eigene Seite mit einem Online-Formular, mit dem Sie Ihre Kündigung durchführen können. Je nach Anbieter finden Sie auch mehrere Kontaktmöglichkeiten.

Sie können auch ein Kündigungsschreiben formulieren und an Ihren Internetanbieter schicken.

Wenn Sie es nicht selbst formulieren möchten, können Sie auch alternativ das Kündigungsschreiben unseres Partners Aboalarm nutzen. Der darin enthaltene Textgenerator erstellt Ihnen ein Kündigungsschreiben, das Sie herunterladen und selbst versenden können.

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