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Zahlreiche Phishingattacken gegen Mastercard-Kunden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Düsseldorf - Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen verzeichnet derzeit eine ungewöhnlich hohe Zahl an Phishingattacken auf Mastercard-Kunden. Tausende Fälle seien aktuell bekannt. Die Täter arbeiten mit neuen und geschickteren Tricks.

Vor Phishingattacken wird regelmäßig gewarnt. Die Kriminellen lassen sich allerdings immer geschicktere Tricks einfallen, um Bankdaten von Verbrauchern auszuspähen. Aktuell sind Tausende Mastercard-Kunden betroffen, wie die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (NRW) berichtet. Mit einer E-Mail weisen die Phisher auf die "vorübergehende Sperrung der Kreditkarte" hin und fordern Betroffene dazu auf, die Karte kostenlos über eine Internetseite aktivieren zu lassen.

Keine Formulare ausfüllen

Ein entsprechender Link in der Phishing-Mail führe dann auf eine Webseite, die nahezu identisch mit der Mastercard-Seite sei. Auf dieser Phishing-Seite erscheine ein bereits teilweise ausgefülltes Formular mit vielen persönlichen Daten der E-Mail-Empfänger wie Name und Adresse. Dies soll dazu verleiten, sensible Daten wie Kreditkartennummer und Abrechnungskonto in die dafür vorgesehenen Felder einzutragen.

Seriöse Finanzdienstleister forderten ihre Kunden allerdings nie per E-Mail zu solchen Transaktionen auf. Daher rät die Verbraucherzentrale NRW, diese E-Mails zu ignorieren und keinesfalls auf den Link zu klicken. Wer seine Daten bereits auf der betrügerischen Website eingegeben hat, dem empfehlen die Verbraucherschützer, sich so schnell wie möglich mit seiner Bank und Mastercard in Verbindung zu setzen. Im Falle eines finanziellen Schadens sollte man zudem eine Anzeige bei der Polizei erstatten.

Falsche Websites mit kryptischen Adressen

Die gefälschten Websites erkennt man zum Beispiel an den im Internetbrowser angezeigten kryptischen Adressen wie lpnam.com/content/components/com_user/Kunden9214892485912359214/sich erung-daten-verizifizierung/index.html oder aber an auf den ersten Blick seriös aussehenden Adressen wie etwa verifikation-mastercard.de. Diese Seiten verfügten über keine für das Onlinebanking notwendige verschlüsselte Verbindung. Diese werde normalerweise durch ein "https" vor der Website-Adresse und ein kleines Schloss in der unteren Statusleiste des Browsers angezeigt.

Wer solch eine Phishing-Mail erhält, kann sie beim Phishing-Radar der Verbraucherzentrale NRW melden. Entweder leitet man verdächtige E-Mails an die Adresse phishing(at)vz-nrw.de weiter oder meldet sie im kostenlosen Internetforum auf verbraucherfinanzwissen.de. Dort findet man regelmäßig aktualisierte Übersichten über die neuesten Phishingattacken.