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Was tun, wenn man auf Scareware reingefallen ist?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Hannover - Scareware ist ein Millionengeschäft. Getarnt als Antivirus-Software wird dem Nutzer ein Angriff auf den Computer vorgegaukelt. Ziel ist, dass der Benutzer daraufhin eine angebliche Schutzsoftware kauft, die bis zu 50 Euro kosten kann. Wenn man auf diesen Trick hereingefallen ist, sollte man den gezahlten Betrag bei seinem Kreditkartenunternehmen zurückbuchen, die Karte sperren und neu ausstellen zu lassen, rät die Computerzeitschrift "c't kompakt Security".

Geprellte Nutzer können auch Strafanzeige stellen, allerdings bewegen sich die Scareware-Abzocker in einer rechtlichen Grauzone: Immerhin installiert der Benutzer die Software selbst und akzeptiert die fragwürdigen Geschäftsbedingungen. Wie die Zeitschrift erklärt, seien teilweise Bausteine echter Antiviren-Software in die Scareware integriert. Sie sei deshalb nicht einmal komplett wirkungslos. Im Gegensatz zu anderer Schadsoftware spioniert Scareware meist auch keine Passwörter aus oder versendet Spam-Mails. Nutzer sollten sich am besten gar nicht erst darauf einlassen, das Geld zu überweisen.

Die Scareware-Verbreiter nutzen laut Experten oft gewöhnliche Webseiten, um ihre Software auf die Rechner zu bringen. Klicken Nutzer zum Beispiel auf ein manipuliertes Werbebanner, wird automatisch die Scareware heruntergeladen und installiert. Ein anderer Trick: Ein gefälschtes Browser-Fenster meldet eine Infektion des Rechners und fordert zur Installation des Programms auf.