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Vorstandschef: Möglicher freenet-Verkauf stößt auf großes Interesse

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg/Büdelsdorf (dpa) - Der mögliche Verkauf des Telekomanbieters freenet ist Vorstandschef Eckhard Spoerr zufolge auf großes Interesse gestoßen. Bei der beauftragten Investmentbank Morgan Stanley hätten sich mehrere Interessenten gemeldet. "Die Gespräche laufen", sagte Spoerr am Mittwoch der Finanz-Nachrichtenagentur dpa- AFX. Namen nannte Spoerr nicht. Als ein möglicher Bieter gilt Telecom Italia, die mit einer Übernahme ihre Tochter HanseNet (Alice) stärken könnte. Eine Zerschlagung von freenet, wie von Großaktionär und Wettbewerber Drillisch gefordert, lehnt Spoerr ab.

Einige Großaktionäre des Mobilfunk- und Internetanbieters hatten auf einen Verkauf von freenet gedrängt, damit das Unternehmen im harten Wettbewerb besser bestehen kann. Im zweiten Quartal verbuchte es beim Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) zwar einen Zuwachs von 41,5 Millionen auf 70,5 Millionen Euro. Allerdings lässt freenet seit dem ersten Quartal einen Teil der Akquisitionskosten in seine Bilanz einfließen.

Im ersten Halbjahr verdiente freenet vor Steuern und Zinsen (EBIT) rund 97 Millionen Euro, 70 Prozent mehr als im Vorjahreshalbjahr. Der Umsatz lag Ende Juni bei 919 Millionen Euro - nach zuvor 1,01 Milliarden. Die Zahl der Kunden stieg im Mobilfunk um 270 000, insgesamt werden 6,21 Millionen Vertragskunden gezählt.

Für den weiteren Jahresverlauf rechnet Spoerr mit einem Anziehen des DSL-Geschäfts. "Im Juli haben wir im Bruttogeschäft bereits einen Rekordzuwachs", sagte er. Das Unternehmen trat nach dem Abschluss der Fusion von mobilcom und freenet.de zur neuen freenet AG im abgelaufenen Quartal erstmals als vollständig integrierter Anbieter (Internet, Handy, Festnetz) auf.