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Versatel will im Kampf um DSL-Kunden nicht draufzahlen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Düsseldorf - Der Düsseldorfer Telekomanbieter Versatel hat im abgelaufenen Jahr dank eines straffen Sparprogramms seine eigenen Ziele erreicht. Der Umsatz wuchs um 8,8 Prozent auf 762 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) steigerte sich um 10,4 Prozent auf 210,9 Millionen Euro und der Verlust wurde auf 51 Millionen Euro (Vorjahr 89 Mio. Euro) reduziert. Außerdem erwirtschaftete Versatel im zweiten Halbjahr wie geplant einen positiven Free Cashflow von 1,3 Millionen Euro, auf das Gesamtjahr gesehen hat das Unternehmen noch rund 30 Millionen Euro verbrannt.

Den Trend beim Free Cashflow will Unternehmenschef Peer Knauer weiter fortsetzen. 2009 soll das Unternehmen hier ein positives Ergebnis von mindestens 40 Millionen Euro erwirtschaften. "Die Erzielung eines positiven Free Cashflow wird für Versatel 2009 im Mittelpunkt stehen. Der wertvernichtende Wettbewerb im Privatkunden-Segment bestätigt uns darin, uns weiterhin auf profitable Kunden zu fokussieren und Kundenwachstum nicht um jeden Preis zu realisieren", sagte er.

Bereits 2008 hatte Versatel der Profitabilität den Vorzug vor Kundenwachstum gegeben. Das Ziel, im abgelaufenen Jahr 80.000 DSL-Neukunden zu werben, konnten die Düsseldorfer damit allerdings nicht erreichen. Insgesamt unterzeichneten nur 73.000 Kunden neue Verträge bei Versatel. Insgesamt kommt das Unternehmen nun auf 709.000 DSL-Kunden. Dazu kommen Kunden mit Kabelanschlüssen. Versatel hatte im vergangenen Jahr zwei kleinere Kabelnetzbetreiber übernommen und will diese Strategie auch im kommenden Jahr fortsetzen.