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Verhaltenserkennung oft nicht bei Gratis-Virenschutz-Programmen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Hannover - Wer regelmäßig im Internet surft, egal ob mit seinem Windows-PC oder -Notebook, kommt um die Installation eines Virenscanners nicht herum. Tut man das nicht, droht der eigene Computer binnen kurzer Zeit unbemerkt durch Cyberkriminelle mit Keyloggern zur Erfassung der Tastatureingaben unterwandert oder in eines der riesigen Botnetze aufgenommen zu werden.

Allerdings müssen Nutzer solcher Sicherheitsprogramme generell mit einer mehr oder minder großen Reduzierung der System-Performance rechnen. Denn die starke Scan-Leistung eines Virenscanners geht zwangsläufig mit einer Verlangsamung des Systems einher, wie die Zeitschrift "c't" (Heft 20/2011) nach einem Vergleich von sieben entsprechenden Programmen berichtet. Einen eindeutigen Sieger gab es in dem Test nicht.

Die Verhaltenserkennung ist mittlerweile ein wichtiges Instrument der Virensoftware. Dabei wird versucht, bislang noch unbekannte Schadprogramme bereits durch deren Aktionen zu entlarven. Diese fehlt bei Gratisprogrammen jedoch oft, wie die Zeitschrift berichtet. Die kostenlosen Microsoft Security Essentials 2 bieten demnach zwar eine Grundsicherheit. Aber auch ihnen fehlt eine Verhaltenserkennung.

Laut dem Test lässt sich jedes der sieben Programme einsetzen, darunter neben dem Gratistool von Microsoft Norton Antivirus 2012 (Preis 22,50 Euro), Panda Antivirus Pro 2012 (30 Euro), Kaspersky Antivirus 2012 (30 Euro), G Data Antivirus 2012 (30 Euro), Bitdefender Antivirus Plus 2012 (30 Euro) und Avast Pro Antivirus 6.0 (40 Euro).

Zusatzschutz bringt kaum Nutzen

Teilweise weisen die Hersteller von Antiviren-Software auf zusätzliche Schutzfunktionen gegen Aufpreis hin. Entsprechende Suiten bieten meist eine zusätzliche Firewall, Spam- und Phishing-Filter für E-Mail sowie Tools wie beispielsweise einen Kennwort-Safe. Laut "c't" ist der Nutzen dieser Sicherheits-Suiten jedoch fragwürdig.