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USA sehen sich für Cyberangriffe gewappnet

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Washington - Laut einem Bericht der "Washington Post" sehen sich die USA für Internetangriffe gegen Hacker oder feindliche Staaten gerüstet. Dies belege ein neues Strategiepapier des Verteidigungsministeriums, das jüngst dem Kongress zugeleitet worden sei, schreibt die Zeitung.

Es handele sich um das bisher detailreichste Dokument zur Cyberstrategie. Das Pentagon schreibe darin, es habe "die Fähigkeiten, offensive Operationen im Cyberspace durchzuführen, die unsere Nation, Verbündeten und Interessen verteidigen", zitiert die Zeitung.

USA sind bereit zum Gegenschlag

Der Pentagon-Report gehe weiter als das im Juli offiziell veröffentlichte Strategiepapier zu dem Thema, welches vor allem auf eine gemeinsame internationale Abwehr von Hackerangriffen baute. So mache der neue Bericht klar, dass die "Möglichkeiten weiter entwickelt werden, im Cyberspace und auf anderen Feldern militärisch antworten zu können."

Solche Gegenschläge sollten nur auf Weisung des Präsidenten ausgeführt werden. Konkrete Einsatzregeln außerhalb fest definierter Kriegsgebiete - derzeit ist das für die USA lediglich Afghanistan - gebe es bislang aber nicht, schreibt die Zeitung weiter.

Internetattacken sind die größte Bedrohung

Die USA sehen in Attacken aus dem Internet mittlerweile eine der größten Bedrohungen für die Regierung, das Militär und die Wirtschaft. Sie hängen jedoch beim Aufbau einer entsprechenden Abwehr nach eigener Einschätzung aber noch hinterher. Im vergangenen Jahr hatte das Pentagon deshalb eine neue Militäreinheit (Cyber Command) in Betrieb genommen, die unter anderem die Computernetzwerke des Landes beschützen soll.