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Twitter-Nutzer müssen künftig mehr Werbung hinnehmen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

New York - Die Suche nach einem tragfähigen Geschäftsmodell geht weiter: Twitter will von nun an seinen Nutzern mehr Werbung zeigen. Dazu weitet der Online-Kurznachrichtendienst sein Experiment mit den sogenannten "promoted Tweets" aus. Das sind Twitter-Nachrichten, die eigentlich bezahlte Anzeigen sind.

Bisher tauchten sie im Nachrichten-Strom von Nutzern auf, wenn man der Twitter-Präsenz des Unternehmens folgte. Jetzt sollen einige Nutzer diese Tweets auch zu sehen bekommen, wenn sie die Mitteilungen der Firma zwar nicht abonniert haben, aber zu deren relevanter Zielgruppe gehören könnten. Twitter werde die Reaktionen der ersten Nutzer aufmerksam im Auge behalten und die Funktion erst danach auf mehr Mitglieder ausweiten, teilte ein Sprecher dem "PC Magazine" am Dienstag mit.

Experimentieren mit Werbemodellen

Nach dem Start des Dienstes 2006 verzichteten die Gründer anfangs auf Werbung, um die Nutzer nicht zu verschrecken. Zuletzt experimentierte der Dienst mit unterschiedlichen Werbemodellen - mit wechselndem Erfolg. Mit einem Balken in der Smartphone-App erlitt Twitter ein Fiasko, weil die Nutzer extrem genervt waren. Nach wenigen Wochen wurde der schwarze Balken wieder abgeschafft. Die bezahlten Tweets wurden bisher meist nicht als störend empfunden, unter anderem weil sie von einem Unternehmen kamen, für das man sich ohnehin interessierte.

Investoren wollen Geld sehen

Twitter hat inzwischen 50 Millionen Nutzer pro Tag und mehr als 100 Millionen, die sich mindestens einmal im Monat einklinken. Die Twitter-Investoren wollen allerdings auch sehen, dass der Dienst diese Nutzerzahlen zu Geld machen kann. Am Dienstag kündigte Twitter auch ein Auswertungswerkzeug an, das Website-Betreibern anzeigen soll, wie viele Besucher über den Kurzmitteilungsdienst auf ihr Angebot kamen.

Über Twitter lassen sich 140 Zeichen lange Nachrichten versenden und von jedermann auf dem Computer oder Smartphone lesen.