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Telekom dürfte 2008 Ziele erreicht haben

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Bonn - Die Deutsche Telekom dürfte ihre eigenen Gewinnziele nach Meinung von Analysten im abgelaufenen Jahr erreicht haben. Angesichts eines leichten Umsatzrückgangs dürfte der Bonner Konzern dabei 2008 vor allem von dem laufenden Sparprogramm profitiert haben, mit dem Vorstandschef René Obermann spätestens 2010 bis zu 4,7 Milliarden Euro einsparen will. Das Hauptinteresse der Analysten gilt daher Aussagen zum neuen Geschäftsjahr und der Dividende. Außerdem sucht das Unternehmen immer noch nach einem Nachfolger für den scheidenden Finanzchef Karl-Gerhard Eick, der die Telekom zum 1. März verlässt. Als aussichtsreicher Kandidat wird T-Home-Chef Timotheus Höttges gehandelt. Der Bonner Konzern legt am kommenden Freitag (27. Februar) seine Jahresbilanz vor.

Die elf befragten Analysten sehen den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) bei 19,37 Milliarden Euro ungefähr auf Vorjahresniveau. Damit hätte Konzernchef René Obermann sein selbstgestecktes Ziel eines EBITDA auf Vorjahresniveau erreicht. Neben den Kosteneinsparungen dürfte sich hier vor allem im vierten Quartal auch die Erholung des Dollar positiv niedergeschlagen haben. Bei den Umsätzen sehen die Analysten für das Gesamtjahr einen leichten Rückgang um 1,7 Prozent auf 61,43 Milliarden Euro. Für das Schlussquartal sehen die Experten bei Umsatz und Gewinn unterdessen kaum eine Veränderung. Aus diesem Grund rechnen sie auch mit einer Ausschüttung in Höhe von 0,78 Euro wie im Vorjahr, einige sagen sogar eine leichte Anhebung der Dividende voraus.

Für 2009 hatte der Telekom-Chef bereits im November eine erste Indikation gegeben. So soll der operative Gewinn mit Hilfe weiterer Sparanstrengungen stabil gehalten oder leicht gesteigert werden. Dabei versucht der Bonner Konzern, weiter beim Personal zu sparen. Der Personalabbau soll nach den Worten des zuständigen Vorstands Thomas Sattelberger in der Größenordnung der vergangenen Jahre weitergehen. In den vergangenen zehn Jahren wurden bei der Telekom im Schnitt 10.000 Arbeitsplätze pro Jahr abgebaut. Ende September beschäftige das Unternehmen rund 230.000 Mitarbeiter.

Ein besonderes Augenmerk dürfte nach Einschätzung der Analysten auf den einzelnen Sparten liegen: Im Festnetzgeschäft hat der Bonner Konzern den Schätzungen zufolge sein selbst gestecktes Ziel übertroffen und den EBITDA-Rückgang noch weiter eingedämmt. T-Home-Chef Höttges hatte einen Rückgang von fünf bis acht Prozent angepeilt. 2008 hatte die Telekom ihre Marktanteil von 45 Prozent im umkämpften DSL-Neukundengeschäft in Deutschland verteidigt. Auch die Zahl der Anschlussverluste lag mit 2,5 Millionen am unteren Ende der zuvor ausgegebenen Spanne. Der Bonner Konzern hatte bereits Ende Januar seine Kundenzahlen für 2008 veröffentlicht.

Danach erwarten die Analysten auch eine solide Entwicklung im Mobilfunk. Auf dem deutschen Markt verteidigte T-Mobile eigenen Angaben zufolge seine Position vor allem dank der Einführung des iPhone 3G. In den USA dürften die Anfang 2008 übernommene Suncom und Währungseffekte nach Einschätzung der Commerzbank-Analystin Heike Pauls zum Gewinn beitragen. Im Gegensatz zu Deutschland hat T-Mobile in den USA keine Verträge für den Verkauf des iPhone.

Bei der im Umbau befindlichen Großkundensparte rechnen die Analysten unterdessen mit einem Umsatzrückgang. Bereinigt um die verkauften Bereiche Media&Broadcast und Active Billing dürften die Erlöse sich aber recht stabil gehalten haben. Die im November angekündigten Auslagerung der rund 160.000 kleinen und mittelgroßen Geschäftskunden an T-Home werden sich im aktuellen Bericht noch nicht niederschlagen.