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Telekom-Chef Obermann: weiter weg von reinem Telefongeschäft

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Bonn - Der Chef der Telekom, Rene Obermann, bewegt sich mit seiner bereits angekündigten "Strategie 2.0" immer weiter weg vom reinen Telefongeschäft. "Wir werden in fünf Jahren beim Umsatzmix eine andere Verteilung haben", teilte Obermann seinen Mitarbeitern im Intranet des Konzerns mit. Obermann hatte Anfang der Woche zunächst seine Pläne rund 1.000 Managern in München vorgestellt. Wie andere Telekomunternehmen will die Telekom in Zukunft mehr und mehr auf Datendienste setzen, um den Umsatzschwund der reinen Sprachtelefonie auszugleichen. Das Unternehmen will dafür Milliarden in die Hand nehmen, gleichzeitig aber auch weiter sparen. Die konkreten Ziele will der Telekomchef im März vorstellen.

Der Telekomchef hofft, mit neuen Diensten "die Marktmöglichkeiten für die Telekom zu erweitern. Neben den boomenden Handy-Applikationen setzt die Telekom auch auf andere Daten-Anwendungen wie die automatische Übermittlung von Stromverbrauch oder Gesundheitsdaten. Um den Boden für diese Dienste, die zum Teil hohe Bandbreiten benötigen, zu bereiten, müssen aber Netze und IT aufgerüstet und modernisiert werden. Vor wenigen Jahren habe ein typischer Mobilfunk-Kunde jeden Monat nur ein paar Dutzend Megabytes benötigt. "2015 erwarten wir, dass unsere Mobile-Data-Kunden 14 Gigabytes verlangen."

Experten gehen davon aus, dass sich der Markt der Applikationen künftig auch auf das Festnetz ausbreiten wird und sehen dort ein immenses Umsatz-Potenzial, um das sich allerdings Gerätehersteller und Netzbetreiber gleichermaßen streiten. Eigene Inhalte will der Telekomkonzern aber nicht produzieren. "Wir konzentrieren uns hier auf die Distribution und Veredelung, nicht auf Inhalteproduktion", sagte Obermann. Das gilt auch für den Geschäftskundenbereich: T-Systems werde künftig eine noch wichtigere Rolle spielen als bisher.

Die Details zu seiner Strategie will Obermann erst Mitte März vorstellen. Bei der Bilanzpressekonferenz Ende Februar steht erst einmal der Ausblick auf das Jahr 2010 auf dem Programm. Klar ist aber bereits jetzt, dass der Konzernumbau weitergehen wird - in der Vergangenheit hat der Ex-Monopolist unterm Strich jährlich rund 10.000 Stellen abgebaut. Es stünden zwar keine zusätzlichen größeren Umorganisationen an. "Unsere Wirtschaftlichkeit muss sich weiter verbessern." Erst im vergangenen Jahr hatte die Telekom die Integration von Festnetz und Mobilfunk in Deutschland angestoßen.