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Schadprogramme in E-Mails - So schützen sich Nutzer

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

München - Wenn man E-Mails mit unbekannter Herkunft bekommt, sollte man derzeit besonders vorsichtig damit umgehen. Links und Anhänge könnten Malware, also Schadprogramme, enthalten. Die Fachzeitschrift PC Magazin berichtet auf ihrer Website, dass seit einigen Wochen spamartig Mails verbreitet werden, bei denen es sich angeblich um Buchungsbestätigungen oder Rechnungen handelt. Im Anhang stecke jedoch ein Schadprogramm, welches den Computer mit Viren verseuchen könnte.

Wie das PC Magazin online unter Berufung auf das Sicherheitsunternehmen eleven weiter berichtet, ist das Spam-Aufkommen im Laufe des letzten Jahres zwar auf den niedrigsten Wert seit 2007 gesunken. Das Risikopotenzial der verbleibenden Spam-Mails habe jedoch stark zugenommen.

Unbekannte Anhänge sollten am besten nie geöffnet werden. Teilweise bestehen diese nämlich aus ZIP-Archiven, in denen Dateien oder speziell präparierte PDF-Dokumente stecken, die Sicherheitslücken im Adobe Reader ausnutzen. Werden sie geöffnet, bestehe die Gefahr, das der Rechner mit Malware verseucht wird. Oft sei der Mailtext so formuliert, dass der Empfänger zum Öffnen des Anhangs verleitet wird. So würden unter anderem vermeintlich hohe Rechnungen oder eine Nachricht über eine Paketzustellung häufig als Köder genutzt.

Links enthalten schädliche Codes

Ein anderer Trick der Versender von Schadprogrammen sei es, Links in den Mail-Text einzubetten. Beim Anklicken wird eine präparierte Internetseite geöffnet, die versucht unbemerkt schädliche Codes auf den PC zu schleusen, berichtet das Fachmagazin weiter. Bei Mails von unbekannten Absendern sollten deshalb auch Links nicht angeklickt werden.

Neuerdings noch gefährlicher seien zudem HTML-Mails mit eingebettetem Javascript-Code. Erlaubt das eigene Mail-Programm dessen Ausführung, dann lädt das Script beim Öffnen der Mail automatisch schädliche Codes herunter. Ein Hinweis darauf sei, wenn in der Mail eine Meldung wie "Loading … Please wait" erscheint. Computernutzer sollten deshalb die Einstellungen ihres Mail-Programms überprüfen und die Ausführung aktiver Inhalte (Javascript) deaktivieren.

Auch über soziale Netzwerke wie Facebook oder Google+ werden Schadprogramme verbreitet. Das PC Magazin rät, erhaltene Dateien zuerst auf Festplatte zu speichern und vor dem Öffnen mit einem aktuellen Virenscanner zu überprüfen. Wer sich umfassender schützen will, benötige nicht nur ein Antivirusprogramm oder eine sogenannte Security Suite. Auch eine regelmäßige Aktualisierung aller Anwendungen und des Betriebssystems sei notwendig. Eine weitere Schutzebene bestehe aus einem vorgeschalteten Spam-Filter mit Virenscanner beim Mail-Anbieter, sagen die Experten des Fachmagazins.