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Riesenfernseher und Surfbretter: Die Highlights der CES

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Las Vegas - Sie sind riesengroß, gebogen oder gerade und vor allem hochauflösend: Fernseher stehen traditionell im Mittelpunkt der Elektronikmesse CES in Las Vegas (noch bis 10. Januar). Darüber hinaus hat die erste Leistungsschau der Hersteller im neuen Jahr aber noch einiges mehr zu bieten - darunter zum Beispiel neue Notebooks und Tablets sowie das eine oder andere Smartphone.

Der Trend geht zur Pixelflut: Schon auf der IFA 2013 in Berlin gab es kaum einen TV-Hersteller, der an seinem Stand nicht mindestens einen Fernseher mit der neuen Ultra-HD-Auflösung von 3840 mal 2160 Pixeln präsentierte. Das gilt umso mehr für die CES. Und weil Bilder mit so vielen Pixeln auch auf riesigen Fernsehern gut aussehen, werden die Neuvorstellungen bei fast jedem Hersteller immer größer. War Samsungs S9 mit seinen 110 Zoll 2013 noch ein Unikat, gibt es mittlerweile mehrere Geräte in ähnlichen Dimensionen, etwa am Stand von TCL.

Das Größe nicht alles ist, zeigt zum Beispiel LG, das auf seinem Messestand zahlreiche neue OLED-Fernseher präsentiert. Hinter der Abkürzung (Organic Light-Emitting Diode) verbirgt sich eine neue Technologie, die TV-Bilder schöner und die Geräte energieeffizienter machen soll. Zurzeit sind die OLED-Modelle allerdings noch sehr teuer in der Herstellung, vor allem in großen Formaten wie den 77 Zoll des LG-Topmodells 77EC9800.

Schwer in Mode sind außerdem gebogene Bildschirme - sie sollen vor allem bei größeren Geräten dafür sorgen, dass der Zuschauer das ganze Bild ohne Verzerrungen wahrnimmt. Mit die größten Kurven gibt es auf der Messe bei Samsung in Form eines 105-Zoll-Fernsehers mit Ultra HD und gebogener Leinwand zu sehen. Und beim 77-Zöller von LG kann der Nutzer den Grad der Biegung sogar per Fernbedienung regeln.

Andere neue TV-Ideen zeigt zum Beispiel Haier mit seiner M7000-Serie, auf der als Betriebssystem das von Smartphones und Tablets bekannte Android 4.2 läuft. Das soll das Streamen von Filmen oder TV-Serien aus dem Internet und dem Heimnetzwerk erleichtern. Darauf setzt auch Roku, eigentlich Hersteller kleiner Streaming-Boxen unter dem Fernseher: Die Firma will ab sofort auch eigene Fernseher anbieten, hergestellt in Zusammenarbeit mit Firmen wie TCL und Hisense.

Bis solche Geräte in Deutschland auf den Markt kommen, könnte noch einige Zeit vergehen. Längst Realität sind dagegen Tablets, die vor allem größer und flexibler werden. Weltpremiere feiern auf der CES zum Beispiel die Galaxy-Modelle NotePRO und TabPRO von Samsung, jeweils mit 12,2 Zoll großem Touchscreen. Das NotePRO hat einen Datenstift für handschriftliche Notizen, Gleiches gilt für das VivoTab Note 8 von Asus. Das kommt im handlicheren 8-Zoll-Format und mit Windows 8.1 statt Android als Betriebssystem daher.

Freie Wahl zwischen den Betriebssystemen bietet Acer mit seinen neuen Tablets. Darunter ist zum Beispiel das Iconia A1-830 mit Android und das ähnlich große, aber etwas besser ausgestattete Iconia W4 mit Windows. Und beim Asus Transformer Book Duet TD300, einer Mischung aus Notebook und Tablet mit abnehmbarer Tastatur, sind sogar beide Systeme installiert, zwischen denen das Gerät blitzschnell umschalten kann. Ohne Android, aber ebenfalls mit abnehmbarer Tastatur, kommt Lenovos Miix 2 daher. Neu daran ist vor allem die Möglichkeit, das Gerät komplett umzuklappen und aufrecht hinzustellen - Lenovo-Kunden kennen das eventuell schon vom Notebook Yoga.

Smartphones, die kleinen Brüder der Tablets, spielen auf der CES nur eine Nebenrolle - kein Wunder, schließlich findet schon Ende Februar in Barcelona der Mobile World Congress statt, auf dem zum Beispiel das neue Galaxy S5 von Samsung vorgestellt werden könnte. Auf der CES gibt es dagegen nur ein paar neue Modelle zu sehen.

Darunter ist zum Beispiel Lenovos Vibe Z, das erste Gerät des chinesischen Herstellers, das den Mobilfunkstandard LTE unterstützt. Sony zeigt das Xperia Z1 Compact, eine kleinere Version des Flaggschiffs Xperia Z1 mit ähnlich aufwendiger Technik und der gleichen wasserdichten Hülle - dafür kostet es auch gut 499 Euro.

Eher auf den Niedrigpreisbereich zielt dagegen Archos mit seinen neuen LTE-Smartphones 45 Helium und 50 Helium mit 4,5- und 5-Zoll-Display - 200 beziehungsweise 250 Euro werden dafür fällig. Ähnlich günstig, zumindest in Übersee, sind nach US-Medienberichten auch die Smartphones der ZenFone-Serie von Asus - das sind 4 bis 6 Zoll große Smartphones mit Atom-Prozessoren von Intel.

Wichtiger als jedes neue Modell könnte für die Zukunft der mobilen Geräte aber eine andere CES-Neuvorstellung sein: Nvidia hat bereits vor der Messe seinen neuen mobilen Grafikchip Tegra K1 angekündigt. Der soll noch in diesem Jahr in den ersten Geräten zum Einsatz kommen und deutlich größere Grafikpracht auf Smartphones und Tablets ermöglichen - bei gleichbleibendem Stromverbrauch.

Notebooks und Desktop-Rechner spielen auf der CES ebenfalls eine Rolle, wenn auch nicht im gleichen Maß wie in den vergangenen Jahren. Ein paar interessante Neuvorstellungen gibt es aber doch, darunter zum Beispiel das ThinkPad X1 Carbon, ein nicht einmal zwei Zentimeter dünnes 14-Zoll-Ultrabook mit Touchscreen, das weniger als 1,5 Kilogramm wiegt. Ähnlich dünn und leicht ist auch das Kira, das neueste Ultrabook von Toshiba mit 13,3-Zoll-Display.

Toshiba zeigt außerdem sein erstes Chromebook, ein 13,3-Zoll-Gerät, das schon im ersten Quartal 2014 nach Europa kommen soll - der Preis steht aber noch nicht fest. Chromebooks sind mobile Rechner, auf denen statt Windows das von Google entwickelte Betriebssystem Chrome OS läuft. Weil es hauptsächlich aus dem gleichnamigen Browser und dazugehörigen Apps besteht, funktioniert das System aber nur mit Internetverbindung gut. Den ersten All-in-One-PC mit dem Betriebssystem gibt es auf der CES bei LG zu sehen. Das 21,5-Zoll-Modell trägt den Namen Chromebase.