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Netcologne und weitere Betreiber gegen niedrigere TAL-Miete

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bonn - Die Deutsche Telekom hat in ihrem Bemühen gegen eine weitere Senkung der Miete für die sogenannte "letzte Meile" zum Kunden Verbündete gefunden. Das Kölner Unternehmen Netcologne und acht weitere Stadtnetzbetreiber hätten die Gründung eines neuen Bundesverbandes Glasfaseranschluss beschlossen, sagte eine Netcologne-Sprecherin am Donnerstag auf Anfrage und bestätigte damit einen Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Sie alle investieren massiv in eigene Infrastruktur für Hochgeschwindigkeits-Internetanschlüsse und wehren sich wie die Telekom gegen eine weitere Kostensenkung für die auch "letzte Meile" genannte Teilnehmeranschlussleitung (TAL).

Neben Netcologne gehören unter anderem M-Net (München), wilhelm.tel (Norderstedt), acom (Aachen), VSE NET (Saarbrücken) und HL Komm (Leipzig) zu den Gründungsmitgliedern des neuen Verbandes. Durch eine weitere Absenkung der Miete werde dem Markt weiteres Umsatzpotenzial entzogen und die Finanzierung der Breitband-Verbindungen gefährdet, zitierte die Zeitung M-Net-Chef Hans Konle. Eine Senkung des TAL-Preises "wäre Gift für getätigte und geplante Glasfaser-Investitionen".

An diesem Freitag findet eine erste Anhörung der Bundesnetzagentur zum künftigen TAL-Preis statt. Die Telekom hat eine Anhebung der Gebühr von jetzt 10,50 Euro auf 12,90 Euro zum 1. April beantragt.