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Nach "Zwangsupdate": Microsoft ändert Upgrade-Politik für Windows 10

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Seattle - Von vielen Seiten gab es Kritik an Microsofts Upgrade-Politik für Windows 10. Die massenhaften Beschwerden von Windows-Nutzern nutzt der Konzern nun für einige Veränderungen. "Wir haben hart daran gearbeitet, ihr Feedback aufzunehmen", sagte Windows-Chef Terry Myerson dem Blog "The Verge". Das Ergebnis ist ein neues Upgrade mit eindeutig definierten Möglichkeiten. Nutzer können dann selber bestimmen, ob sie das Gratis-Upgrade annehmen oder ablehnen oder ob sie einen anderen Termin dafür festsetzen wollen.

Vertrauen der Kunden im Fokus

Microsoft habe gelernt, dass sein Ziel, eine Milliarde Rechner mit Windows 10 auszustatten es nicht Wert sei, das Vertrauen der Kunden aufs Spiel zu setzen, schreibt "The Verge". Seit Februar hatten sich viele Nutzer beschwert, dass bei einem Klick auf das "X" im Menüfenster das Upgrade automatisch startete. Normalerweise wird unter Windows ein Menü geschlossen, sobald man mit der Maus auf das "X" klickt. Das Verfahren war auch von Verbraucherschützern in Deutschland bemängelt worden, weil beim bisherigen Verfahren ungefragt riesige Dateien auf den Rechner der Anwender geladen wurden, obwohl die Kunden sich gar nicht für ein Upgrade auf Windows 10 entschieden hatten.

10 000 Dollar Strafe wegen "Zwangsupdate"

Im vergangenen Monat hatte Microsoft einer Nutzerin aus Kalifornien 10 000 Dollar zur Beilegung eines Rechtsstreits gezahlt. Die Frau aus Sausalito war vor Gericht gezogen, weil ihr Rechner nach einem "Zwangsupdate" für Tage unbrauchbar gewesen sei. Microsoft betonte allerdings, dass die Zahlung kein Schuldeingeständnis sei, sondern nur Kosten für einen weiteren Streit vor Gericht vermieden werden sollten.

Aktuell sind weltweit rund 300 Millionen Rechner mit dem neuen Betriebssystem ausgestattet. Microsoft bietet Windows 10 noch bis Ende Juli für alle Nutzer von Windows 7 und 8.1 kostenlos an, danach soll ein Upgrade rund 120 Dollar kosten.