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Mozilla-Firefox mit verbesserter Sicherheit

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin - Mozilla plant, noch dieses Jahr Add-on-Erweiterungen im Firefox-Browser mit einer digitalen Signatur zu versehen. Damit sollen Sicherheitsprobleme verhindert werden.

Der offene Internetbrowser Firefox wird etwas weniger offen. Mozilla will Sicherheitsprobleme bei Erweiterungen für den beliebten Browser bekämpfen. Neue Add-ons sollen künftig nur noch installiert werden können, wenn sie vorher von der Stiftung digital signiert wurden. Dazu müssen sie von den Entwicklern bei Mozilla eingereicht werden. In einem automatisierten Prozess soll dann ermittelt werden, ob sie möglicherweise schädliche Prozesse auf dem Computer ausführen.

Kostenlose Programme beliebt, aber nicht ungefährlich

Die von zahlreichen Hobbybastlern und professionellen Entwicklern programmierten Erweiterungen, die dem Firefox zahlreiche Zusatzfunktionen ermöglichen, sind ein zentraler Teil des Browsers. Allerdings haben viele der kleinen kostenlosen Programme in der Vergangenheit für Ärger gesorgt. Sie veränderten etwa die Startseite des Nutzers, zeigten Werbung an oder erfassten das Nutzungsverhalten. Auch die Sucheinstellungen des Browsers wurden häufig ohne Zustimmung des Nutzers verändert. Damit soll es bald vorbei sein.

Erweiterungen sollen Signatur erhalten

Mozilla plant, noch im zweiten Quartal dieses Jahres mit dem Signieren von Add-ons zu beginnen. Nach einer Übergangszeit von drei Monaten sollen unsignierte Erweiterungen nicht mehr in Beta-Versionen und fertigen Ausgaben von Firefox installiert werden können. Ausnahmen soll es nur für die Nightly- und die Entwicklerversion des Browsers geben. Andere Produkte von Mozilla wie der E-Mail-Client Thunderbird oder das Internetpaket SeaMonkey sollen zunächst keine Pflicht zur Signatur bekommen. Firefox hat in Deutschland einen Marktanteil von rund 40 Prozent vor Googles Chrome Browser und dem Internet Explorer.