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iPad-Konkurrenz nicht wirklich vorhanden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dapd

Hannover - Auf dem Sofa gemütlich die E-Mails checken oder in Ruhe die Lieblingszeitung als E-Paper studieren - dazu muss der Nutzer heute keinen Laptop mehr auf den Schoß nehmen. Denn für derartige Anwendungen oder etwa gemeinsames Foto-Betrachten im kleinen Kreis hat sich das iPad durchgesetzt. Mittlerweile gibt es die zweite Generation des flachen Geräts ohne Tastatur und Laufwerk, das den Durchbruch der Tablet-PCs brachte. Auf dem stetig wachsenden Markt versuchen immer mehr Konkurrenzmodelle, Apple zu übertrumpfen.

"Das iPad ist aber immer noch das vollwertigste Gerät", sagt Hardware-Experte Jörg Wirtgen von der Zeitschrift "c't" im Blick auf den Marktführer und seine Konkurrenz. Dies liege nicht nur an der Hardware selber, sondern auch an der Softwareauswahl und dem Zubehör. So böten etwa Motorola, Samsung, Acer und Asus Tablet-PCs mit dem Betriebssystem Android 3. Diese Geräte könnten dem iPad aber nur im Bereich Bücherlesen und Musik das Wasser reichen. Dagegen gebe es weniger Apps, vor allem im Spielebereich liege der Android-Market noch zurück.

Filme und Fernsehserien könne der Nutzer im Gegensatz zum iPad mit diesen Tablet-PCs gar nicht sehen, Zeitungen und Zeitschriften nur eingeschränkt lesen. Dennoch böten Android-Geräte gewisse Vorteile, wie den bei vielen Modellen vorhandenen USB-Anschluss oder spezielle Features wie etwa eine beim Asus Ee-Pad unter dem Display verstaute Tastatur, sagt Wirtgen. 

Konkurrenten ohne nennenswerte Preisunterschiede

Nennenswerte Preisunterschiede der Herausforderer zum Apple-Modell gibt es nach Einschätzung Wirtgens nicht. Sie kosten ab 450 Euro aufwärts. Das iPad 2 ist in der günstigsten Variante mit 16 Gigabyte Speicher für 480 Euro zu haben.

Ganz billige Geräte schon ab 99 Euro hält Wirtgen für ungeeignet oder nur in gewissen Nischen wie etwa dem E-Mail-Abruf oder Surfen im Internet für empfehlenswert. "Die sind nur mit sehr, sehr viel Geduld nutzbar." Häufig hätten sie zu kleine Displays, die nur auf Druck statt Berührung reagieren und veraltete Betriebssysteme.

Wie eine Studie der Marktforscher von Displayresearch belegt, erfreuen sich jedoch auch diese Geräte steigender Beliebtheit. So ließen sie den Marktanteil des iPads im ersten Quartal von über 70 auf 54 Prozent schmelzen. Die sogenannten Whitebox-Tablets erreichten speziell dank der starken Verbreitung der Geräte mit 7-, 9,7- und 10,1-Zoll-Displays in China einen Marktanteil von 19,6 Prozent. Sie liegen damit hinter den Android 3-Tablets der Markenhersteller, die auf gut 27 Prozent kommen. 

Geräte ab 200 Euro empfehlenswert

Wer eines der günstigeren Modelle kaufen will, der sollte mindestens 200 Euro ausgeben, rät der Experte. Dafür bekomme der Kunde zumindest ein kapazitives Display wie beim iPhone und iPad, das nur mit dem bloßen Finger bedient wird. Wem das im Vergleich zum Nachfolgemodell etwas langsamere iPad 1 genüge, der könne eventuell noch bei Versendern oder auch bei Ebay fündig werden. Die Marktpreise dafür lägen mittlerweile bei "deutlich unter 400 Euro", sagt Wirtgen.

Hellhörig werden sollte der Kunde, wenn ihm - speziell im Internet - iPads günstiger angeboten werden. Dabei handelt es sich mit großer Sicherheit um minderwertige Kopien aus Fernost. "Da sieht man allerdings auf den ersten Blick, dass es Schrott ist", sagt Wirtgen.

Für neue Impulse und sinkende Preise könnte laut Wirtgen der US-Versender Amazon sorgen. Der US-Konzern habe ein eigenes Gerät angekündigt. Dies könne durch eigene Filme und Bücher interessant werden, für die Amazon Lizenzen habe.