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Herbst-Frühjahrsputz bei Google & Start von Google TV in Europa

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

New York - Nach dem Start seines Facebook-Herausforderers Google+ stellt der Suchmaschinenriese weitere zehn Dienste ein, um die Kräfte zu bündeln. Darunter sind unter anderen der Google Desktop zur Suche nach Dateien auf dem eigenen Computer und das Google Notebook, in dem man Links oder Notizen aufheben konnte. Viele Funktionen seien bereits in anderen Google-Angeboten enthalten, die Entwickler würden auf Produkte mit mehr Durchschlagskraft umverteilt. Dies schrieb Google-Manager Alan Eustace in einem Blogeintrag am Wochenende.

Unter den Opfern des schon von Konzernchef Larry Page angekündigten "Herbst-Frühjahrsputzes" ist auch das Projekt Sidewiki, bei dem Nutzer Notizen zu Online-Inhalten miteinander teilen konnten. Erneut demonstriert Google die Bereitschaft, auch teuren Zukäufen den Saft abzudrehen: Nach dem App-Entwickler Slide ist jetzt die "soziale Suchmaschine" Aardvark dran. Für Slide soll Google laut Medienberichten vor einem Jahr mindestens 180 Millionen Dollar bezahlt haben, für Aardvark rund 50 Millionen.

Ende Juni hatte Google schon das Ende einstiger Prestige-Projekte wie die intelligenten Stromzähler und den Gesundheitsdaten-Dienst angekündigt. Mitgründer Page hatte zu seiner Rückkehr an die Konzernspitze im April angekündigt, die breite Palette der Google-Angebote werde gestrafft. Seine Prioritäten sind neben dem Kerngeschäft mit der Internet-Suche die mobile Plattform Android, das neue webbasierte Betriebssystem Chrome und das eigene Online-Netzwerk Google+, das dem heute dominierenden Rivalen Facebook Paroli bieten soll.

auch in Europa will Google nun ins Fernsehgeschäft einsteigen. Nach Angaben des Verwaltungsratschefs Eric Schmidt soll "Google TV" Anfang 2012 auf dem Kontinent starten. Wie er beim Edinburgh Television Festival in Schottland unterstrich, richtet sich das Angebot nicht gegen die bestehenden Sender. Vielmehr wolle man Fernsehinhalte mit dem Internet verknüpfen und eine neue offene Plattform für TV-Geräte bieten.

"Google TV" läuft bereits in den USA und sollte schon in diesem Jahr weltweit zu sehen sein. In den Staaten verlief der Start des gemeinsamen Projektes von Google mit Intel, Sony und Logitech schleppend - nicht zuletzt, weil die großen Sender ABC, CBS und NBC eine Zusammenarbeit verweigern.