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Google führt Fernseh-Stick Chromecast in Deutschland ein

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hamburg - Der Internet-Konzern Google bringt am Mittwoch seinen Fernseh-Stick Chromecast auch in Deutschland in den Handel. Mit ihm lassen sich Videos oder Inhalte aus Googles Browser Chrome vom Laptop oder Tablet per WLAN auf einen Fernseh-Bildschirm bringen. In den USA sei der Stick bereits "millionenfach" verkauft worden, sagte der leitende Geschäftsentwickler von Chromecast für Deutschland, Christian Witt, in Hamburg. Zunächst beschränken sich die verfügbaren Inhalte auf eine überschaubare Anzahl von Apps wie YouTube, den Musik-Streamingdienst Google Play Music und einige Video-Portale. Nutzer können über die Apps auch auf dem Smartphone bestimmte Inhalte auswählen und sie auf dem Fernseher wiedergeben.

In den USA habe Chromecast nach der Markteinführung im vergangenen Jahr bereits nach kurzer Zeit einen "überwältigenden Erfolg" gefeiert, sagte Witt. Nun ist der Stick, der an den HDMI-Port des Fernsehers angeschlossen wird, für 35 Euro auch in Deutschland in Elektronik-Fachgeschäften und im Internet erhältlich. Mit dem vergleichsweise günstigen Verkaufspreis macht Google dem Rivalen Apple auch in Europa Konkurrenz: Apple TV hat als eigenständige Settop-Box ähnliche Funktionen, kostet allerdings rund 100 Euro. Chromecast ist nun in neun europäischen Ländern erhältlich, in Kanada und USA sowie in einigen Wochen auch in Norwegen.

Zuvor kein Erfolg mit dem Projekt Google TV

Es ist nicht der erste technische Versuch des Konzerns, Inhalte auf den TV-Bildschirm zu bringen. Vor rund vier Jahren startete das Unternehmen sein Projekt Google TV und gewann unter anderem Sony als Partner. Am Ende konnte sich der Dienst jedoch nicht durchsetzen. Google-TV-Geräte gab es eine Zeit lang nur in den USA, in Deutschland hatte auch eine abgespeckte Version in Form einer Settopbox wenig Erfolg.

Einfache Handhabung des Sticks

In seinem Fernseh-Stick sieht Google ein Produkt für die breite Masse, da das Gerät in wenigen Minuten installiert und leicht zu bedienen sei, sagte Unternehmenssprecher Thorsten Garde. Chromecast sei insbesondere für Zuschauer von Filmportalen ausgelegt - so sei es wesentlich einfacher, Inhalte mit einem Handy zu steuern, als mit einer Fernbedienung zu hantieren, sagte Witt. Rechtzeitig zum Deutschland-Start stellte Google eine neue Kooperation mit dem Videostreaming-Anbieter Watchever vor - Maxdome soll bald folgen.

Der Stick funktioniert anbieterübergreifend

Das Chromecast-Gerät ist ungefähr fingerlang und doppelt so breit wie ein herkömmlicher USB-Stick. Es funktioniert anbieterübergreifend mit Smartphones und Tablets, die mit Googles Android oder Apples iOS-Betriebssystem laufen, sowie mit Mac- und Windows-Rechnern, auf denen der Chrome-Browser läuft.