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Geldwäscher werben per E-Mail mit Job als Finanzagent

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

Berlin (dpa) - Per E-Mail werden derzeit immer häufiger Jobangebote für eine Tätigkeit als "Finanzagent" verbreitet. Dabei sollen die Angeschriebenen ihr Konto für Geldtransfers zur Verfügung stellen. In der Regel handelt es sich in diesen Fällen um betrügerisch erlangte Gelder, warnt der Bundesverband deutscher Banken in Berlin. Der Verband rät daher davon ab, solche Angebote anzunehmen.

Das eigene Konto sollte grundsätzlich nicht für Zahlungen von Dritten zur Verfügung gestellt werden - das könne strafbar sein, erläutert der Verband. Denn Personen oder Firmen, die Finanztransfergeschäfte gewerbsmäßig betreiben, benötigten eine Lizenz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen. Auch wer nicht davon wusste, dass das Geld womöglich aus betrügerischen Aktionen stammt, mache sich als Mittäter strafbar.

Meist wird den Angeschriebenen in der E-Mail von einer im Ausland sitzenden Scheinfirma eine Provision in Aussicht gestellt, wenn sie ihr Konto für Zahlungseingänge zur Verfügung stellen, erläutert der Bankenverband. Das Geld soll dann - nach Abzug der Provision - per Bargeldtransfer ins Ausland übermittelt werden. Oft erhalten Interessierte sogar einen gefälschten Arbeitsvertrag, der dem Vorgehen einen professionellen Anschein geben soll. Grundsätzlich sollte bei unerwarteten Gutschriften die Rücküberweisung immer auf das Ursprungskonto erfolgen.