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EU-Kommission nimmt Vectoring-Pläne ins Visier

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Brüssel - Erst kürzlich hatte die Bundesnetzagentur grünes Licht für die Vectoring-Pläne der Telekom gegeben. Jetzt schaltet sich die EU-Kommission ein. Sie will den umstrittenen Ausbau genau überprüfen und leitete am Dienstag dafür alles in die Wege. Das geschieht häufig, wenn es Bedenken gibt, die geklärt werden müssen. Innerhalb von drei Monaten soll die Prüfung dann stattfinden.

Vectoring kontra Glasfaser

Beim Vectoring können in herkömmlichen Kupferkabel-Leitungen Download-Geschwindigkeiten von bis zu 100 Megabit pro Sekunde erreicht werden. Die Telekom-Wettbewerber kritisieren, dass damit in den betroffenen Bereichen die wirtschaftliche Grundlage für einen Ausbau deutlich schnellerer Glasfaserleitungen wegfalle. Zudem bekomme die Telekom durch die aktuellen Pläne dort ein technologisches Monopol. Der Bonner Konzern weist das zurück.

Nachteile für Telekom Wettbewerber

Die Kommission stimmt zwar zu, dass die Pläne für rund 1,4 Millionen Haushalte in Deutschland erstmals Download-Geschwindigkeiten über 50 Megabit pro Sekunde bringen würden. Zugleich scheinen die Vorschläge in ihrer aktuellen Form Telekom-Wettbewerber zu behindern, erklärte die Behörde. Die Gespräche mit der deutschen Bundesnetzagentur, die für die Pläne grünes Licht gab, werden von Digital-Kommissar Günther Oettinger geführt. Die Kommission will drei Ziele ausbalancieren: schnellere Internet-Verbindungen, Investitionen in zukunftsfähige Infrastruktur und funktionierenden Wettbewerb.

Telekom ist zuversichtlich

Die Telekom erklärte, sie gehe weiterhin davon aus, dass die Pläne in Brüssel Bestand haben würden. Durch die vertiefte Prüfung verzögere sich aber der Ausbau. "Leidtragende der Kommissionsentscheidung sind vor allem die Menschen in den ländlichen Regionen in Deutschland", kritisierte der Konzern. Der Verband der Telekom-Wettbewerber VATM begrüßte dagegen die Brüsseler Entscheidung. "Ein echtes Vetorecht gibt es zwar nicht, doch wir hoffen sehr, dass es nun zu einer vernünftigen Konsenslösung kommt, die den erheblichen Bedenken des Beirats der Bundesnetzagentur, der Politik sowie 25 Wirtschaftsverbänden und Organisationen Rechnung trägt", erklärte VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner.