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CeBIT macht Hannover zum Zentrum der IT-Welt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hannover - Heute startet die CeBIT. Für eine Woche wird Hannover damit zum Zentrum der IT-Welt. Besondere Aufmerksamkeit galt im Vorfeld bereits den neuen Smartphones der Kanzlerin.

Die weltgrößte Computermesse CeBIT startet heute in Hannover. Am Montag gibt es die offizielle Eröffnung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und erste Pressetermine unter anderem von Telekom-Unternehmen und Microsoft. Am Vorabend der Messe sorgte die Ankündigung des neuen abhörsicheren Handys der Kanzlerin für Aufsehen. Sie soll im Sommer auf ein Smartphone entweder von Blackberry oder von Samsung umsteigen können.

Dabei sollen auf den neuen Regierungshandys erstmals Gespräche und Datenverkehr wie E-Mails auf einem Gerät geschützt werden. "Bisher brauchte man ein Gerät fürs sichere Telefonieren und ein zweites für sichere E-Mails. Das Smartphone war damit nicht mehr smart, sobald es sicher gemacht wurde", erläuterte der Geschäftsführer der beteiligten Düsseldorfer Firma Secusmart, Hans-Christoph Quelle, in Hannover. Die Secusmart-Lösung sei weltweit einzigartig und solle auch in Behörden anderer Länder und der Wirtschaft zum Einsatz kommen.

Die CeBIT steht im Zeichen des Teilens im Internet: "Shareconomy"

Die CeBIT - für das Publikum von Dienstag bis Samstag geöffnet - steht in diesem Jahr unter dem Motto "Shareconomy" im Zeichen des Teilens im Internet. Die Veranstalter greifen damit ein Trend-Thema auf: Das Teilen von Wissen, Ressourcen, Gegenständen und Erfahrungen mit Hilfe des Internet. Es kann dabei um Wohnungen, Autos oder Rasenmäher gehen - aber auch im kooperative Arbeitsmodelle, bei denen das Netz die Entfernung überbrücken kann.

Merkel warb vor CeBIT-Beginn für einheitliche Bedingungen für Start-Up-Firmen in Europa. Die Idee sei, "man weiß, egal wo man in Europa hinkommt, wie man ein kleines Internet-Unternehmen, ein Start-Up, gründen kann und hat die gleichen Gründungsbedingungen",sagte Merkel in ihrer wöchentlichen Videobotschaft. In Deutschland hat sich Berlin als ein europäisches Zentrum für Start-Up-Gründungen herauskristallisiert. Viele junge Internet-Unternehmen kritisieren aber, dass Deutschland auf Dauer schlechtere Rahmenbedingungen biete als einige andere Länder in Europa und vor allem als die USA.

Partnerland der CeBIT ist in diesem Jahr Polen. Premier Donald Tusk eröffnet die Hightech-Messe am Montagabend zusammen mit Merkel. Außerdem will der Chef des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS, Thomas Enders, den rund 2500 Gästen den ersten europäischen Mars-Rover "Bridget" präsentieren.

Microsoft führt sein Tablet  Surface Pro vor

Microsoft will in Hannover sein Tablet Surface Pro erstmals in Deutschland zeigen. Das Gerät mit voller PC-Ausstattung und Intel-Prozessor war seit Februar bislang nur in den USA und Kanada verfügbar. Einen konkreten Starttermin nennt das Unternehmen allerdings noch nicht.

Einen der Schwerpunkte wird Microsoft in Hannover auch auf Geschäftsprozesse in der Cloud legen. "Cloud Computing verändert derzeit die Geschäftsmodelle, die Kostenstrukturen der Unternehmen sowie die Anwender-Szenarien", sagte Christian Illek, neuer Geschäftsführer von Microsoft Deutschland, der dpa. Dabei sei Deutschland in der Entwicklung im internationalen Vergleich rund 12 bis 18 Monate hinterher. An der neuen Entwicklung werde kein Unternehmen mehr vorbeikommen: "Es ist keine Frage mehr des ob, sondern des wann."

Acer stellt neues Chromebook auf der CeBIT vor

Acer hat auf der CeBIT in Hannover ein neues Chromebook mit Googles Chrome-Betriebssystem vorgestellt. Das Notebook ist wie seine Vorgänger speziell auf die Nutzung von Anwendungen im Internet und das Arbeiten in der Cloud ausgelegt, hat aber auch zusätzlich eine 320 Gigabyte starke Festplatte. Mit einer Bildschirmdiagonale von 11,6 Zoll und schlankem Design bringt Acer das "C7" für 300 Euro voraussichtlich noch im Frühjahr auf den Markt.

Erste  Chromebooks etwa von Acer, Lenovo und Samsung sind seit Sommer 2011 auf dem Markt. Mit seinem Betriebssystem Chrome war der Internet-Konzern Google vor allem gegen Microsofts Windows-System angetreten, bislang allerdings mit recht bescheidenem Erfolg. Anders als bei herkömmlichen Notebooks nutzen Chromebooks Anwendungen aus dem Netz - brauchen dafür aber grundsätzlich eine Internet-Verbindung. Inzwischen lassen sich viele Anwendungen allerdings auch offline nutzen.

Acers Chrombook soll über umfangreiche Sicherheitsfunktionen verfügen, um sich sicher im Netz bewegen zu können. In 10 Sekunden ist das Gerät nach Angaben von Acer nach dem Hochfahren betriebsbereit. Der Nutzer kann seine Daten kostenfrei in einem 100 Gigabyte großen Cloud-Speicher sichern.

Bei einem Preis von rund 300 Euro hat Acer mit seinem Cromebook C7 ein anderes Marktsegment im Blick als zuletzt Google selbst. Der Internet-Konzern stellte vor wenigen Tagen sein neues Luxus-Chromebook Pixel vor, das mit einer High-End-Ausstattung, hochwertigem Touch-Display und SSD-Speicher rund 1300 Dollar kosten soll.