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Bundesnetzagentur warnt vor SMS-Fallen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Bonn. Vorsicht, Kostenfalle: Wer eine SMS von einem unbekannten Absender erhält und zur direkten Kontaktaufnahme aufgefordert wird, sollte in keinem Fall reagieren. Gerade bei Nachrichten mit vermeintlich persönlichen Inhalten oder Kontaktwünschen könne es sich um Betrügereien handeln, warnt die Bundesnetzagentur.

Die Behörde hat jüngst 60 Telefonnummern gesperrt, die von einem dubiosen Anbieter aus Bulgarien genutzt wurden. Dieser hatte Verbrauchern, die auf die Werbe-SMS mit Kontaktanfragen reagierten, Rechnungen in Höhe von 90 Euro für die angebliche Nutzung kostenpflichtiger Chat-Dienste zugestellt. Diese trugen Namen wie "Flirt und Party Flatrate" oder "Flirt & Erotik Chat".

Häufig normale deutsche Mobilfunk- oder Festnetznummern

Für Verbraucher seien diese SMS-Fallen nur sehr schwer als Betrug zu erkennen, warnt die Bundesnetzagentur. "Der missbräuchliche Charakter dieser SMS wird in der Regel erst im Nachhinein deutlich", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Häufig seien die angegeben Telefonnummer normale deutsche Mobilfunk- oder Festnetznummern. Persönlichen Telefonkontakt gibt es in der Regel nicht. Deswegen sei es sicherer, auf solche Nachrichten erst gar nicht zu reagieren.

Betroffene sollten die geforderten Summen nicht bezahlen

Ist es schon zu spät und die Rechnung liegt im Briefkasten, sollten Betroffene die geforderten Summen nicht bezahlen, rät die Bundesnetzagentur. Zum Schutz vor unberechtigten Forderungen wurden dem Unternehmen und beauftragten Inkassofirmen die Rechnungsstellung und Inkassierung verboten. Wer die Rechnung schon beglichen hat, sollte sich an die zuständige Verbraucherzentrale oder einen Rechtsanwalt wenden und versuchen, den Betrag zurückzufordern. Insgesamt hat die Bundesnetzagentur seit diesem April 522 betrügerische Rufnummern abgeschaltet.