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Britische Polizei verhaftet mutmaßlichen CIA-Hacker

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

London - Nach einer wochenlangen Serie von Hackerangriffen auf den US-Geheimdienst CIA, den US-Senat und Unternehmen ist den britischen Behörden ein Verdächtiger ins Netz gegangen. Die Polizei verhaftete in der Nacht zum Dienstag in der Stadt Wickford in Essex im Südosten Englands einen 19-Jährigen, wie Scotland Yard mitteilte. Aus informierten Kreisen verlautete, die Festnahme stehe im Zusammenhang mit den Attacken der Hackergruppe Lulz Security.

In Wickford schlug die Einheit für Internet-Kriminalität von Scotland Yard zu. Vorausgegangen war eine enge Zusammenarbeit mit der US-Bundespolizei FBI, wie die britische Polizei mitteilte. Im Haus des Verdächtigen sei eine "bedeutende Menge an Material" beschlagnahmt worden. Die forensischen Untersuchungen liefen. Der Verdächtige wurde in einer Londoner Polizeiwache verhört. Ihm werden demnach Betrug und Computer-Missbrauch zur Last gelegt.

Die Hackergruppe Lulz Security hatte in den vergangenen Wochen zahlreiche Onlineangriffe gestartet. Unter den Opfern waren der US-Senat sowie die Unternehmen Sony und Nintendo. Am Mittwoch vergangener Woche legten die Hacker die Internetseite der CIA für gut zwei Stunden lahm. Am Montag bekannte sie sich über den Kurznachrichtendienst Twitter auch zu einer Attacke auf die britische Behörde zur Bekämpfung organisierter Kriminalität SOCA.

Die britischen Behörden untersuchten nach eigenen Angaben, ob Lulz Security auch Daten aus der britischen Volkszählung 2011 gestohlen haben könnte. Bislang gebe es darauf aber keine Hinweise. Bei der Cyber-Attacke auf Sony Anfang Juni hatte die Gruppe mehr als eine Million persönliche Daten wie Passwörter, E-Mail-Adressen und andere Informationen von SonyPictures.com erbeutet. Der Konzern war bereits im April Ziel von Hackern gewesen. Dabei wurden unter anderem sensible Daten von weltweit etwa hundert Millionen Kunden des Playstation Network und des Musik- und Filmdienstes Qriocity gehackt.