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Bitkom: kein deutlicher Preisanstieg bei Handys, Laptops & Co.

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa | dpa/tmn

Berlin - Durch die Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe in Japan werden Hightech-Geräte nicht teurer: Laut Einschätzung des Branchenverbands Bitkom führen die Engpässe bei der Lieferung elektronischer Bauteile nicht zu wesentlichen Preissteigerungen. "Wir glauben, dass die Verbraucher gelassen bleiben können", so Bitkom-Präsident August Wilhelm Scheer am Montag während einer Telefonkonferenz mit Journalisten.

Als Folge der Tsunami-Katastrophe in Japan spürt jedes sechste Unternehmen der IT-Branche Lieferengpässe bei elektronischen Bauteilen. "Es ist nicht auszuschließen, dass sich das Problem weiter verschärft", sagte Scheer. Es gebe Anzeichen, dass große Unternehmen etwa in der Automobilindustrie damit begonnen hätten, ihre bisherige Beschaffungspolitik bei Chips und anderen Komponenten zu überdenken.

Die Lieferprobleme bei Chips und anderen elektronischen Komponenten führten zwar zu steigenden Preisen bei Vorprodukten, erklärte Scheer. "Einige Unternehmen spüren schon leichte Preissteigerungen bei Bauteilen, aber die sind im einstelligen Bereich." Zudem werde dies voraussichtlich ausgeglichen durch den hohen Wettbewerbsdruck bei Handys, Computern und Geräten der Unterhaltungselektronik, so dass sich die Lieferengpässe kaum auf die Endpreise auswirken würden.

Bei Kameras, Handys, Laptops oder LCD-Fernsehern, die auf Komponenten aus Japan angewiesen sind oder in dem Land gefertigt werden, seien ab Ende April merkliche Einschränkungen im Sortiment zu erwarten, berichtete am Montag die "Financial Times Deutschland". Dies sei das Ergebnis einer Umfrage bei Herstellern und Händler.