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Apple-Chef Jobs erklärt Entwicklung des Tablet-PCs zur Chefsache

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Cupertino - Einem Zeitungsbericht zufolge hat Apple-Chef Steve Jobs die Entwicklung eines lang erwarteten Tablet-PCs zur Chefsache erklärt. Das "Wall Street Journal" berichtete am Dienstag unter Berufung auf informierte Personen, dass sich Jobs seit seiner Rückkehr bei der Entwicklung des neuen Geräts mit berührungsempfindlichem Bildschirm persönlich um jedes einzelne Detail kümmere. Es hieß, dass frühere Pläne für ein solches Gerät bislang an Problemen mit der Batterielaufzeit und an unzureichenden Speichermöglichkeiten gescheitert seien. Jobs arbeite darüberhinaus derzeit vor allem auch eine geeignete Marketing-Strategie für das neuartige Gerät aus.

Das Engagement von Jobs sei ein untrügliches Zeichen dafür, wie wichtig die neue Geräteklasse für Apple ist, schreibt die Zeitung. In ähnlicher Weise hatte Jobs auch bei der Entwicklung des iPhones über jedes einzelne Detail gewacht. Der charismatische Unternehmenschef hatte zuletzt für eine Lebertransplantation eine Zwangspause eingelegt und nahm im Juni seine Arbeit bei Apple langsam wieder auf. In einer E-Mail an die "Wall Street Journal"-Redaktion zu dem Bericht merkte Jobs allerdings an, dass "viele Informationen" der Zeitung "nicht korrekt" seien.

Ein solcher Tablet-PC könnte den Umsatz von Apple um 1,2 Milliarden Dollar im kommenden Jahr aufstocken, schätzte zuletzt Gene Munster, Analyst bei Piper Jaffrey. Seit Monaten erwartet die Branche, dass das Touchscreen-Gerät Ende dieses Jahres oder spätestens Anfang 2010 auf den Markt kommen dürfte. Ein Tablet-PC könnte auch eine Antwort von Apple auf die derzeit sehr populären Netbooks sein. Wie gut sich das Gerät verkaufen wird, dürfte nicht unwesentlich vom Preis abhängen. Noch vor knapp einem Jahr hatte Jobs ausgeschlossen, dass man für einen Preis von 500 Dollar einen anständigen PC herstellen könnte.