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App Store & Co. - Wie Anwendungen aufs Handy kommen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

München - Es könnte das nächste große Ding sein. Kleine Spiele oder Anwendungen, die direkt aus dem Internet aufs Handy geladen werden. Wie erfolgreich so etwas sein kann, zeigt Apple seit einiger Zeit mit seinem App Store: Mehr als 27 000 Anwendungen stehen dort zum Download bereit, zum Teil kostenlos. Das Besondere: Auf dem iPhone und auf dem iPod touch gibt es ein Programm, mit dem direkt auf den App Store zugegriffen werden kann.

 

Die Konkurrenz schläft nicht. Aber in Sachen App Store ist sie einfach ein bisschen später aufgestanden. App steht übrigens als Abkürzung für Application, dem englischen Wort für Anwendung. Bei Microsoft zum Beispiel, Hersteller des Handy-Betriebssystems Windows Mobile, steht der Start einer eigenen Vertriebsplattform für Apps noch an. Sie wird "Windows Marketplace for Mobile" heißen. Der Dienst wird laut Sprecherin Irene Nadler in München in die Smartphones mit Windows Mobile 6.5 integriert. Von einem Start wird deshalb erst in der zweiten Jahreshälfte ausgegangen.
 
In Windows Marketplace for Mobile lassen sich Anwendungen für Windows Smartphones suchen, testen und kaufen. Aktuell gibt es bereits 20 000 solcher Applikationen. Bis dato muss sich der interessierte Anwender die Programme aus verschiedenen Quellen besorgen. Der Zugang zum Marketplace wird mit einer Windows Live ID möglich sein. Entwickler werden ihre Anwendungen direkt über Windows Marketplace for Mobile anbieten können. Voraussetzung ist lediglich eine Sicherheits- und Kompatibilitätsprüfung durch Microsoft.
 
Auch der Handy-Hersteller Nokia will vom Geschäft mit den Apps profitieren. "Ovi Store startet in der ersten Maiwoche in verschiedenen Ländern", sagt Marco Argenti, Vice President Media Services von Nokia. In Deutschland werde es von Anfang an einen lokalisierten Store geben. Das Angebot des Ovi Store besteht Argenti zufolge nicht nur aus Anwendungen. Auch Videos und Musik sowie personalisierte Inhalte wie Klingeltöne fürs Handy wird man dort bekommen können.
 
Nach einmaliger Registrierung im Ovi Store stehen dem Nutzer verschiedene Zahlungswege zur Verfügung - etwa über Kreditkarte oder Mobilfunkrechnung. Der Ovi Store ist zunächst für Nokia-Handys der Serie S40 und S60 sowie über XHTML zugänglich. "Wir gehen davon aus, schon zu Beginn rund 50 Millionen Nutzer erreichen zu können", sagt Marco Argenti. Wer Inhalte über den Ovi Store verbreiten möchte, muss sich, wie auch bei der Konkurrenz gefordert, registrieren lassen.
Erfolgversprechend seien Anwendungen, die sozialen Netzwerken ebenso dienen wie lokalisierten Diensten, so Argenti. "Auch die Einbindung der Touch-Bedienung ist wichtig."
 
Wie nun will sich Nokia mit seinem Ovi Store zum Beispiel von Apples App Store unterscheiden? Argenti nennt als Stichwort "Social Shopping Experience" - gemeint sind die Einbindung von Empfehlungen. Zudem merkt sich die Plattform die Vorlieben des jeweiligen Nutzers. Der Anwender habe keine Zeit, sich auf dem Handy durch umfangreiche Produktkataloge zu kämpfen. Stattdessen zeige Ovi ihm anhand seiner Vorlieben eine möglichst passende Auswahl.
 
Bereits vor gut einem halben Jahr hatte RIM eine Vertriebsplattform für seine BlackBerry-Handys angekündigt. Bereits seit Dezember 2008 können Entwickler Applikationen und Inhalte für den BlackBerry einreichen, um sie in den neuen Shop zu integrieren. Am 1. April hat RIM dann seinen Blackberry AppWorld genannten Shop geöffnet. Die Preise werden wie bei den Stores der Wettbewerber von den Entwicklern beziehungsweise Publishern selbst festgelegt. Sie erhalten 80 Prozent der Einnahmen, bei Nokia und Apple sind es 70 Prozent. Der Nutzer muss seinen Download mit PayPal bezahlen.