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Windows Phone 7: Update mit 500 Neuerungen kommt im Herbst

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin/London - Noch liegt Microsoft mit seinem Handy-Betriebssystem Windows Phone 7 abgeschlagen auf den hinteren Rängen. Ein Update mit über 500 neuen Funktionen und weitere Partnerschaften mit Telefon-Herstellern soll nun den Wandel bringen. Die Version "Mango" soll im Herbst 2011 auf den Markt kommen und dann für alle Windows-Phone-Geräte kostenlos zum Download bereit stehen, kündigte der Software-Konzern am Dienstag an. Dann sollen auch Acer, Fujitsu und der chinesische Hersteller ZTE Smartphones mit dem System Windows Phone 7 auf den Markt bringen. Zuvor hatte Microsoft schon Nokia an Bord geholt.

Mit den neuen Partnern will sich Microsoft auch weitere wichtige Märkte wie China, Japan, Nordkorea und Russland erschließen. Die neuen Geräte sollen unter anderem in Sprachen wie Chinesisch, Japanisch, Koreanisch, Polnisch und Russisch verfügbar sein. "Wir wollen dort mit einer aggressiven Preisstrategie wachsen", sagte Microsoft-Manager Achim Berg der dpa.

Microsoft war mit seinen ersten Windows Phones zunächst im oberen Preissegment an den Start gegangen und hatte den Hardware-Partnern hohe Ausstattungsauflagen gemacht. Inzwischen seien zum Beispiel neue Chipsets verfügbar, die teilweise leistungsstärker, aber zugleich deutlich günstiger sind, sagte Berg. Außerdem gebe es Einsparmöglichkeiten bei weiteren Komponenten oder der Display-Größe.

Am Mittwoch will Microsoft neue Werkzeuge für Entwickler für Anwendungen (Apps) ins Netz stellen. "Die von uns zur Verfügung gestellten Tools werden extrem gut angenommen", sagte Berg. Allein durch Nokia habe Microsoft zahlreiche ehemalige Symbian-Entwickler dazugewonnen. "Alle Symbian-Entwickler von Nokia kommen rüber." Nachdem Nokia die Partnerschaft mit Microsoft eingegangen ist, lässt der finnische Handy-Hersteller sein eigenes Betriebssystem Symbian auslaufen.

"Mango" bietet 500 neue Features

Mit den neuen Tools von "Mango" sollen Entwickler künftig bessere, und schnellere Anwendungen programmieren können, die untereinander besser miteinander kommunizieren können. So soll es unter Mango zum Beispiel möglich sein, eine Unterhaltung personenbezogen zu führen und nahtlos zwischen SMS, E-Mail oder Chat zu wechseln. Soziale Netzwerke und Cloud-Dienste sollen besser integriert werden.

Alle Inhalte, ob Mails, Telefonate oder Chats, die der Nutzer mit einer Person ausgetauscht hat, werden unter den Kontakten im jeweiligen Eintrag angezeigt. Verschiedene E-Mail-Accounts lassen sich auch in Gruppen zusammenfassen und somit zum Beispiel private und berufliche Mails trennen. Die Suche über Bing wird erweitert über Sensortechnologien, die zum Beispiel den jeweiligen Standort für die Suchtreffer ermittelt oder den Titel eines Buches erkennt, wenn mit der Kamera der Barcode aufgenommen wird.

Insgesamt 500 neue Features werde es mit Mango geben, sagte Ralph Haupter, Geschäftsführer von Microsoft Deutschland, am Dienstag in Berlin. Auch Sprachsteuerung sei eines der Elemente, mit denen sich Windows Phone 7 vom Wettbewerb abheben werde. 17.000 Apps gibt es nach Angaben von Microsoft bis heute im Marketplace. Mit dieser Zahl habe Microsoft bereits den Blackberry-Hersteller Blackberry überholt, sagte Haupter. "Apps sind heute ein Kernentscheidungskriterium beim Kauf von Smartphones."

Marktforscher sind zuversichtlich

Marktforscher setzen große Erwartungen in das neue Betriebssystem von Microsoft. Nachdem der Vorgänger Windows Mobile schon an den Rand der Bedeutungslosigkeit gerückt war, sagen die großen Institute Gartner und IDC dem neuen Windows Phone 7 Marktanteile bis über 20 Prozent bis zum Jahr 2015 voraus. Das habe sogar Microsofts eigene Erwartungen übertroffen, sagte Berg. Bislang liegt Microsoft aber im Smartphonemarkt abgeschlagen hinter Google (Android), Apple (iOS) und RIM (Blackberry). Mit seinem komplett neu entwickelten Betriebssystem hatte Microsoft im Herbst 2010 den Neustart im Mobilfunkmarkt gewagt.