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Weltgrößter Handyhersteller Nokia macht hohen Verlust

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Helsinki - Dem weltweit größten Handyhersteller Nokia macht der radikale Unternehmensumbau und die Konkurrenz erfolgreicher Smartphone-Produzenten schwer zu schaffen. Im zweiten Quartal fuhr der finnische Konzern unter dem Strich einen Verlust von 368 Millionen Euro ein. Die Zahl der verkauften Handys fiel innerhalb eines Jahres um 20 Prozent, der Marktanteil von Nokia schrumpfte deutlich. Dies teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

Im zweiten Quartal 2010 hatte Nokia noch 227 Millionen Euro verdient. Der Umsatz sank im selben Zeitraum um sieben Prozent auf 9,28 Milliarden Euro. Und während Nokia ein Jahr zuvor noch 111 Millionen Mobiltelefone im Quartal verkauft hatte, waren es nun nur noch 88,5 Millionen Stück. Der weltweite Marktanteil von Nokia, der Anfang 2008 noch bei über 40 Prozent gelegen hatte und im zweiten Quartal 2010 noch 33 Prozent betrug, fiel nach Schätzung von Analysten mittlerweile auf rund 23 Prozent.

"Die Schwierigkeiten, die wir im Zuge unseres strategischen Umbaus angehen, haben sich deutlicher bemerkbar gemacht, als wir dachten", erklärte Nokia-Chef Stephen Elop. Die eingeleiteten Maßnahmen zeigten aber trotzdem bereits "positive Effekte auf die Gesundheit" des Unternehmens. Nokia hatte unter anderem angekündigt, 4000 Stellen abzubauen und 3000 weitere Jobs in eine Leiharbeitsfirma auszulagern. Der Konzern will dadurch 2013 im Vergleich zu 2010 eine Milliarde Euro einsparen. Dieses Ziel werde Nokia voraussichtlich sogar übererfüllen, erklärte Elop.

Nokia ist erst recht spät auf dem boomenden Smartphone-Markt aktiv geworden, und seine Modelle tun sich schwer, mit dem iPhone von Apple sowie den Geräten auf Basis des Google-Betriebssystems Android mitzuhalten. Mittlerweile ist Nokia aber eine Allianz mit dem Softwareriesen Microsoft eingegangen, für den Elop zuvor arbeitete. Die neuen Nokia-Smartphones sollen anstelle des von Experten als veraltet gescholtenen Nokia-System Symbian nun Windows Phone von Microsoft erhalten.

Der Hightech-Konzern Apple, der mit seinem iPhone die Internethandy-Welle auslöste, hatte erst am Mittwoch einen neuen Milliarden-Rekordgewinn gemeldet. Das US-Unternehmen verdiente in seinem dritten Quartal von April bis Ende Juni 7,3 Milliarden Dollar (5,2 Milliarden Euro) und damit mehr als doppelt so viel wie im gleichen Vorjahresquartal. Auch der weltweit zweitgrößte Handyhersteller Samsung macht mit Smartphones ein gutes Geschäft.