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Verdacht auf Steuerhinterziehung: Razzia bei iPhone-Händlern

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Frankfurt/Main - Mit einer Razzia im gesamten Bundesgebiet sind Ermittler gegen mehrere Unternehmen wegen des Verdachts auf eine millionenschwere Umsatzsteuerhinterziehung beim Handel mit iPhones vorgegangen. Bereits am Montag wurden 147 Geschäftsräume sowie Wohnungen von Beschuldigten durchsucht, wie die federführende Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main am Mittwoch berichtete. Die Ermittlungen laufen demnach gegen Verantwortliche von 13 Gesellschaften und Unternehmen. Der Schaden betrage nach derzeitigem Stand mindestens 13 Millionen Euro.

Die insgesamt 23 Beschuldigten sollen jeden Monat Handys und insbesondere Geräte des Modells iPhones 4 im Wert von mehreren Millionen Euro aus dem Ausland erworben haben. Dabei führten sie den Ermittlungen zufolge keine Umsatzsteuer ab. Über eine Kette verschiedener Gesellschaften sollen die Mobiltelefone schließlich wieder ins Ausland verkauft worden sein. Dabei ließ sich die letzte Gesellschaft vom Finanzamt die Umsatzsteuer erstatten.

Durch verschiedene Maßnahmen wurden im Zuge der Ermittlungen laut Generalstaatsanwaltschaft bereits rund drei Millionen Euro gesichert. Gegen vier Beschuldigte wurde Haftbefehl erlassen. An der bundesweiten Razzia waren mehr als 300 Polizeibeamte und Steuerfahnder beteiligt. Auch das Bundeskriminalamt (BKA) und die Bundespolizei waren eingebunden.