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Verbraucherzentrale empfiehlt Prepaid: Klingeltöne und Logos als Schuldenfalle

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Auf knapp 24.000 Euro summierten sich drei aufeinander folgende Telefonrechnungen, die ein 18-jähriger Teenager mit seinem Handy produzierte. Im Sekundenrhythmus hat er Klingeltöne und Logos heruntergeladen. Sehr häufig durch das Betätigen der Wiederholungstaste, wie aus dem Einzelverbindungsnachweis ersichtlich ist.

Die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein weist in diesem Zusammenhang daraufhin, dass dies mit einem Kartenhandy nicht passiert wäre. Hier zahlt man für eine Telefonkarte einen bestimmten Eurobetrag, der dann abtelefoniert werden kann. Ist die Karte leer, kann nicht mehr telefoniert werden, wobei der Handybesitzer trotzdem noch angerufen werden kann.

Kartenhandys seien auch aus pädagogischen Gründen die bessere Lösung als Vertragshandys, für deren Rechnung die Eltern aufkommen müssen. Kinder und Jugendliche lernten anschaulich, wie teuer die modernen Kommunikationsmittel sein können, denn sehr schnell ist eine 15 €-Telefonkarte leer - besonders wenn man die so genannten Entertainmentbereiche der Mobilfunkanbieter nutzt.

"Knapp 24.000 € in drei Monaten sind sicherlich ein Extremfall", so Wolfgang Stein, Schuldnerberater der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein in Kaltenkirchen. "Schulden, auch wenn sie nicht diese Ausmasse annehmen, sind ist eine erhebliche Belastung für den Start ins Erwachsenenleben. Während einer Ausbildung sind Schulden kaum abzutragen, so dass die Summe durch Zinsen noch anwachsen wird. Auch noch viele Jahre nach dem Eintritt in das Erwerbsleben muss für diese Jugendsünden bezahlt werden", so Stein weiter. Für die Gesellschaft könnten solche Fälle auch teuer werden. Wenn Betroffene keinen Sinn mehr in versicherungspflichtiger Arbeit sehen, weil der Lohn gepfändet wird und sie in die Sozialhilfe oder die Schwarzarbeit abgleiten, dann zahlen am Ende alle.