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Sony Ericsson steigert mit billigeren Handys Gewinn und Umsatz

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

Stockholm (dpa) - Der weltweit viertgrößte Handyhersteller Sony Ericsson hat im vergangenen Jahr erstmals seit dem Start 2001 mehr als 100 Millionen Mobiltelefone verkauft. Wie das schwedisch- japanische Unternehmen am Mittwoch in Stockholm mitteilte, stieg der Nettogewinn im vergangenen Jahr um 12 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Im vierten Quartal allerdings sank er auf 373 Millionen von 447 Millionen Euro im Vergleichszeitraum 2006.

Der neue Konzernchef Dick Komiyama nannte das abgelaufene Jahr "sehr gut" und stellte vor allem die Steigerung der eigenen Marktanteile auf 9,4 Prozent heraus. Damit ist Sony Ericsson wie bisher Vierter der Branche hinter dem finnischen Marktführer Nokia, Samsung aus Südkorea und dem US-Konzern Motorola. "Unser Ziel ist weiter der dritte Platz. Mit der guten Entwicklung 2006 und 2007 ist das auch realistisch", sagte Komiyama. Der Jahresumsatz stieg um 18 Prozent auf 12,9 Milliarden Euro.

Sony Ericsson hatte 2007 deutlich stärker als zuvor auf Zuwachs durch den Verkauf billigerer Handys gesetzt. Der Durchschnittspreis sank von 146 Euro im letzten Quartal 2006 auf 123 Euro zum Jahresende 2007. Er stieg aber gegenüber dem dritten Quartal 2007 wieder um 3 Euro. Während sich die Zahl abgesetzter Handys im letzten Quartal um 18 Prozent auf 30,8 Millionen erhöhte, blieb der Umsatz im selben Zeitraum mit 3,8 Milliarden Euro unverändert. Der Gewinn sank um 17 Prozent.

Für 2008 erwartet Sony Ericsson einen Absatz von 1,1 Milliarden Mobiltelefonen für die Gesamtbranche. Das würde einem Zuwachs von zehn Prozent entsprechen. Komiyama nannte diese Schätzung "noch ein bisschen vorsichtig mit Blick auf das verlangsamte Konjunkturtempo".