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Smart-Home-Apps können Datensammler sein

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Düsseldorf - Die Heizung vom Büro aus steuern und das Licht mit dem Smartphone bedienen - was klingt wie eine Zukunftsvision, ist mit sogenannter Smart-Home-Technik und passenden Apps längst möglich. Allerdings sollten Verbraucher auch die Risiken der Technik kennen, warnte Stefan Nakazi von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen im Gespräch mit dem dpa-Themendienst. "Für mich wiegen die potenziellen Kosten noch nicht den Nutzen auf."

So wissen die Apps zum Beispiel je nach Funktion relativ viel über den Verbraucher und können diese Daten auch weitergeben. "Für viele Unternehmen ist es natürlich schon interessant zu wissen, wann jemand nach Hause kommt", sagte der Verbraucherschützer. Eine dieser Firmen ist Google: Der Suchmaschinenkonzern übernimmt gerade für 3,2 Milliarden US-Dollar den Hersteller Nest, einen Anbieter digitaler Thermostate und Rauchmelder. In Deutschland gibt es die Produkte der Firma allerdings noch nicht.

Was ein System genau weiß und weitergibt, ist für den Nutzer nur schwer erkennbar. "Das ist von App zu App vermutlich sehr unterschiedlich", erläuterte Nakazi. Eventuell hilft ein Blick in die Datenschutzerklärung - darin erklären Hersteller zum Beispiel, ob sie die Daten nur für eigene Zwecke sammeln oder ob sie diese auch an Dritte weitergeben.

Wirklich sicher sei aber nur die Radikallösung, sagte Nakazi. "Wenn ich viel Wert auf Datenschutz lege, brauche ich ein System, dass sich ohne App und Internetzugang programmieren lässt." Schöne Spielereien, etwa das Vorheizen der Wohnung auf dem Weg nach Hause, fallen dann zwar weg. Für die meisten Verbraucher sollte das aber kein großer Verlust sein, findet der Experte. "Wie oft muss ich das Thermostat wirklich neu einstellen, wenn ich es einmal programmiert habe?"

Denn hinzu kommt auch, dass von den Apps noch ein weiteres Sicherheitsrisiko ausgeht - schließlich kann das Smartphone, dass das Haus steuert, auch mal in fremde Hände fallen. Die Folgen reichen von simplem Schabernack, wenn jemand zum Beispiel das Licht ein- und ausschalten kann, bis zu echten Gefahren: "Ein Einbrecher könnte damit die Rollos hochfahren und durchs Fenster einsteigen", nannte Nakazi ein Beispiel.

Etwas sicherer sind nach Meinung des Verbaucherschützers Systeme, die nur über das heimische WLAN, aber nicht über das Internet funktionieren. "Das Smartphone ist dann zu Hause quasi die Fernbedienung", erklärte er. Fällt es in fremde Hände, können Diebe oder Finder das Haus wenigstens nur steuern, wenn sie in Reichweite des Routers sind. Datensammler können solche Smart-Home-Lösungen aber ebenfalls sein.