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O2 will mobiles Bezahlen bis Jahresende einführen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Düsseldorf - Bis spätestens Ende des Jahres will die deutsche Telefonica-Tochter O2  ihr eigenes System zum mobilen Bezahlen einführen. "Ich gehe davon aus, dass Kunden bereits im nächsten Jahr ihre Kreditkarte zu Hause lassen", teilte Sparten-Geschäftsführer Michiel van Eldik dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) mit.

Demnach sollen die ersten Lesegeräte des zusammen mit der Deutschen Telekom und Vodafone entwickelten Systems "Mpass" in der zweiten Jahreshälfte im Einzelhandel aufgestellt werden.

Das Geschäft mit dem mobilen Bezahlen gilt als zukunftsträchtig für die ansonsten stagnierenden Umsätze der Mobilfunkbetreiber. In Asien und Afrika gehört das Bezahlen mit dem meist mitgeführten Handy zum Alltag, in Deutschland setzen Kunden noch immer stark auf Bargeld. Technisch soll das Bezahlen über die Funktechnologie der NFC-Chips funktionieren (Near Field Communication). Dazu halten Kunden ihr Handy mit NFC-Chip nah an ein Lesegerät, der Betrag wird dann automatisch vom Konto oder der Kreditkarte abgebucht. Erst ab größeren Beträgen ist eine PIN wie bei der EC-Karte erforderlich, damit der Bezahlvorgang schnell und einfach vonstatten gehen kann.

Der deutsche Mobilfunker E-Plus schlägt derweil vorerst einen anderen Weg ein. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, kooperiert die KPN-Tochter mit der Targobank und dem Kreditkartenunternehmen Mastercard. Ein auf das Handy aufgeklebter Chip soll ab Spätsommer 2012 das Bezahlen über Mastercard-Systeme ermöglichen. So sollen auch Kunden mit Handys ohne NFC-Chip die Technik nutzen können.

Kreditkartenunternehmen wollen sich mit eigenen Systemen zum sogenannten "kontaktlosen Bezahlen" gegen die aufkommende Konkurrenz aus dem Mobilfunklager wehren. Visa und Mastercard etwa betreiben die Systeme "PayWave" und "PayPass". Sparkassen und Genossenschaftsbanken testen derweil im Einzelhandel ebenfalls NFC-Chips auf ihren EC-Karten.