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O2 startet Verkauf des Smartphones Palm Pre am 13. Oktober

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

München/New York - Der Mobilfunkanbieter O2 wird am 13. Oktober mit dem Smartphone Palm Pre in Deutschland an den Start gehen und gegen das iPhone von Apple und andere Konkurrenten antreten. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag in München mit. Im Gegensatz zu dem Apple-Handy bei T-Mobile können die Kunden das neue Spitzenmodell von Palm auch ohne einen Vertrag erwerben. Das Palm-Smartphone kostet 481 Euro, die auf 24 Monatsraten zu je 20 Euro aufgeteilt werden.

Apple hat mit dem iPhone einen Boom an internettauglichen Multimedia-Handys ausgelöst. Hinter dem iPhone-Konkurrenten Palm Pre steckt der ehemalige Apple-Manager Jon Rubinstein, der in der Firma von Steve Jobs zunächst für den Kompaktcomputer iMac und später für die Entwicklung des MP3-Players iPod zuständig war. In den USA wird der Palm Pre exklusiv von Sprint vertrieben.

Unterdessen liefern sich Apple und Palm weiter einen Kleinkrieg um den Palm Pre. So sorgte Apple unlängst dafür, dass der Zugriff vom Palm Pre auf Musik und Videos aus der iTunes-Software von Apple wieder gesperrt wird. Zuvor hatte Palm sein Gerät so programmiert, dass der Pre ähnlich wie ein iPhone mit iTunes synchronisiert werden kann - also Musikstücke, Podcasts und Videos vom PC oder Mac aus auf das Mobilgerät übertragen werden können. Ein Zusammenschluss von Unternehmen, der die USB-Standards festlegt, entschied laut US-Medienberichten vom Donnerstag, dass die Blockade durch Apple nicht gegen die Regeln verstoße.

Apple will, dass iTunes nur im Zusammenspiel mit Mobilgeräten aus dem eigenen Haus funktioniert, also dem iPhone oder dem iPod. Der Palm Pre hatte bei der Anmeldung vortäuschen können, ein Apple-Gerät zu sein - bis Apple den Rivalen mit einem iTunes-Software-Update aussperrte. Über diesen Schritt hatte sich Palm bei dem USB-Verband mit der Begründung beschwert, dies behindere den Wettbewerb. Die Organisation gab Apple nun recht: Nicht Apple, sondern Palm habe mit seinem Verhalten gegen die Regeln verstoßen, heißt es der "New York Times" zufolge in einem Schreiben an die Wettbewerber.