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Das Versionschaos bei Android

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin - Am Anfang war ein Pfefferkuchen, ihm folgten eine Honigwabe, eine Eiswaffel, die Geleebohne und der Schokoriegel. In regelmäßigen Abständen veröffentlicht Google neue, stets nach Süßigkeiten benannte Android-Versionen, die etwa mehr Stabilität oder neue Features versprechen. Davon profitieren aber längst nicht alle Nutzer. Je nach Hersteller müssen sie oft Monate auf das Update warten oder bekommen es gerade bei älteren Geräten nie.

Das sorgt für einen zersplitterten Markt: Die zweitletzte Version Jelly Bean (4.1 bis 4.3) ist laut Google-Statistik inzwischen relativ weit verbreitet und auf drei von fünf Geräten (62 Prozent) installiert - in mehr als der Hälfte der Fälle handelt es sich dabei aber noch um die älteste Variante 4.1. Und auf fast jedem fünften Androiden (19 Prozent) läuft sogar noch das uralte Gingerbread (2.3). Die aktuellste Version KitKat (4.4) hat dagegen nur eine Minderheit der Geräte an Bord (3 Prozent).

Großer Aufwand für Hersteller

"Es gibt sehr viele verschiedene Hersteller von Android-Geräten", erklärt Prof. Uwe Baumgarten von der TU München das Phänomen. "Die müssen die neue Software erst an ihre Hardware und ihre eigene Android-Oberflächen anpassen." Das sei oft mit großem Programmier- und Kostenaufwand verbunden. Dafür bekomme der Hersteller aber nichts zurück, weil die Updates kostenlos sind. "Da kann es schon mal sein, dass man einen Versionsschritt nicht mitmacht."

Irgendwann keine Updates mehr

Pünktlich gibt es die Android-Updates daher nur für Googles eigene Nexus-Geräte. Die werden zwar von LG, Asus oder Samsung produziert, laufen aber mit einem unveränderten Android. Allerdings ist selbst bei den Google-Produkten irgendwann Schluss mit Updates: Für das Ende 2011 veröffentlichte Galaxy Nexus gibt es etwa kein KitKat mehr.

Und so halten es auch viele andere Hersteller: Spätestens nach ein paar Jahren gibt es in aller Regel keine Updates mehr. Zum Vergleich: Die aktuelle iOS-Version 7 läuft sogar noch auf dem iPhone 4 und dem iPad 2 von 2010 und 2011. Kein Wunder, sagt Uwe Baumgarten: "Apple hat die Hardware ja komplett in der Hand und so viel mehr Kontrolle über die Updates." Bei Android sei das gar nicht gewollt, weil es sich im Gegensatz zu iOS um ein offenes System handle. "Das ist eben der Preis der Vielfalt", so der Informatiker.

Folge kann mangelnde Funktionalität sein

Für den Nutzer kann ein veraltetes Android bedeuten, dass Spiele oder Apps nicht mehr funktionieren, weil sie zum Beispiel mindestens Ice Cream Sandwich (4.0) brauchen. Auch bei Benutzerführung und Design gibt es je nach Android-Version Unterschiede. Das fällt in der Regel aber erst im direkten Vergleich mit einem neueren Gerät auf. Außerdem fehlen Besitzern älterer Geräte bestimmte Funktionen: Die Integration der Suchautomatik Google Now gibt es zum Beispiel erst seit Android 4.1, beschränkte Nutzerkonten für Kinder erst ab Android 4.3.