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Studie: Industriestaaten investieren Milliarden in Erdölsuche

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

London - Die führenden Industriestaaten subventionieren laut einer Studie die Erkundung von Ölvorkommen mit 71 Milliarden Euro pro Jahr und unterwandern damit ihre eigene Klimapolitik.

Großbritannien, Russland, die Vereinigten Staaten und Australien zahlten mit die höchsten Subventionen, schrieb das britische Overseas Development Institute in der am Dienstag veröffentlichten Studie. Allein Washington habe vergangenes Jahr Öl- und Gaskonzernen 5,1 Milliarden Dollar (4,1 Milliarden Euro) zur Unterstützung der Erkundung von Vorkommen gezahlt. Dies sei doppelt so viel wie noch 2009 gewesen.

Die Subventionen könnten das Ziel untergraben, die Erderwärmung auf maximal zwei Grad Celsius zu begrenzen, warnte das Institut, das den Bericht zusammen mit der US-Aktivistengruppe Oil Change International vorlegte. Er erscheint kurz vor dem Gipfel der G-20-Gruppe der führenden Industrie- und Schwellenländer im australischen Brisbane am Wochenende. Die Studie kritisierte auch Investitionen staatlicher Konzerne als eine besonders verbreitete Form der Subvention in Ländern wie Brasilien, China, Indien, Mexiko, Russland und Saudi-Arabien.

Demnach reichte die Unterstützung von zwei bis fünf Milliarden Dollar in Russland, Mexiko und Indien bis zu neun Milliarden Dollar in China, elf Milliarden Dollar in Brasilien und 17 Milliarden Dollar in Saudi-Arabien. Die Studie kritisierte, die direkten oder versteckten Subventionen seien eine "öffentlich finanzierte Beihilfe für Kohlendioxid-intensive Konzerne" zum Schaden der erneuerbaren Energien. Ohne die Subventionierung der Erkundung der Ölvorkommen und weitere Hilfen wäre ein Großteil der heutigen Öl- und Gasförderprojekte nicht profitabel, schrieb das britische Institut.