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Raumordnungsverfahren für Ostsee-Erdgasleitung abgeschlossen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Dresden/Chemnitz (dpa) - Das Raumordnungsverfahren für die Ostsee-Erdgasfernleitung in Sachsen ist abgeschlossen. Das federführende Regierungspräsidium Dresden teilte am Freitag mit, dass es nach Ende der Bauarbeitern für die Ostsee-Pipeline-Anbindungs- Leitung (OPAL) keine erheblichen Beeinträchtigungen der Umwelt geben werde. OPAL wird den Freistaat - je nach endgültigem Beschluss - auf einer Länge von 95 bis 105 Kilometern queren. Die Trasse verläuft durch die Landkreise Riesa-Großenhain, Meißen, den Weißeritzkreis und den Mittleren Erzgebirgskreis. Dabei berührt sie 27 Gemeinden.

Mit dem Raumordnungsverfahren wurde geprüft, ob das Projekt am besten mit den Belangen der Menschen und der Umwelt in Einklang zu bringen ist. In den Gemeinden Priestewitz, Ebersbach und Niederau wurde bereits im Raumordnungsverfahren eine Alternativstrecke als "raumverträglicher" eingestuft. Auch an anderen Abschnitten verlangt die Behörde Veränderungen der geplanten Trassenführung. Nächster Schritt im Genehmigungsverfahren ist die Planfeststellung.

Laut Regierungspräsidium Dresden verlaufen 60 Prozent der Trasse parallel zu bereits bestehenden Gasleitungen oder anderen Infrastrukturanlagen. OPAL hat einen Durchmesser von 1,40 Metern. Während des Baus ist den Angaben zufolge ein 36 Meter breiter Arbeitskorridor nötig. Nach Abschluss der Arbeiten muss ein Streifen von 6,40 Meter gehölzfrei bleiben.

Über die Pipeline soll Erdgas von Russland aus durch die Ostsee nach Deutschland und das übrige Europa transportiert werden. Die Pipeline an Land ist rund 480 Kilometer lang und soll von Greifswald/Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern bis zur Verdichterstation nach Olbernhau in Sachsen verlaufen. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2010 geplant.