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OMV kauft Uniper-Anteile an sibirischem Gasfeld

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Düsseldorf/Wien - Die Eon-Tochter Uniper hat eine Gasfeld-Beteiligung in Sibirien an den österreichischen OMV-Konzern verkauft. Die Kosten für ein Viertel an dem Gasfeld Yushno-Russkoje belaufen sich auf rund 1,75 Milliarden Euro, teilte der Kraftwerksbetreiber Uniper am Sonntagabend in Düsseldorf mit.

"Durch den Verkauf des Anteils an Yushno-Russkoje wird es uns gelingen, bereits zu diesem frühen Zeitpunkt unser Entschuldungsziel fast vollständig zu erreichen", sagte Unternehmenschef Klaus Schäfer. Der Deal soll bis Jahresende abgeschlossen sein und dann rückwirkend zum 1. Januar 2017 greifen.

Konkret geht es bei dem Verkauf um die Uniper-Beteiligungen an den Unternehmen OJSC Severneftegazprom und JSC Gazprom YRGM Development. Die erste Gesellschaft betreibt das Gasfeld im Westen Sibiriens, die zweite handelt mit dem Gas, das dort gewonnen wird. Dem Verkauf müssen die Kartellbehörden noch zustimmen, ebenso die anderen Gesellschafter und die russische Behörde für Investitionen aus dem Ausland.

Das Yuzhno-Feld ist eines der größten Erdgasfelder Russlands. Laut OMV werden dort derzeit jährlich 25 Milliarden Kubikmeter Gas gefördert. Die Lizenz läuft bis zum Jahr 2043. Das dort produzierte Erdgas sei die entscheidende Quelle für die Pipeline Nord Stream, die russisches Gas direkt nach Deutschland transportieren soll. Die Österreicher wollen mit der Beteiligung ihre Produktionskosten "beträchtlich reduzieren". Erst vergangene Woche hatte der Konzern sein verlustträchtiges Tankstellengeschäft in der Türkei abgestoßen.