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Moskau drosselt Ölexporte nach Deutschland

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin (dpa) - Acht Monate nach der zeitweiligen Sperrung der Druschba-Pipeline gibt es erneut Probleme mit der Ölversorgung Deutschlands aus Russland. Ein Sprecher der brandenburgischen Raffinerie Schwedt am Ende der Druschba-Leitung bestätigte Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Freitag), wonach es zu Lieferkürzungen gekommen ist. Es gebe aber keine dramatischen Absenkungen der Öllieferungen, sagte Raffinerie-Sprecher Karl-Heinz Schwellnus am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur dpa.

Zudem seien die Mengenreduzierungen seit Juli angekündigt worden. Anders als zu Jahresbeginn hätten die Lieferanten den Ölhahn nicht einfach zugedreht. Damals hatte Russland mit Weißrussland um Transitgebühren gestritten und die Öllieferungen zeitweilig gekappt.

Zum Grund der Kürzungen machte Schwellnus keine Angaben. "Über die Ursache der Lieferschwankungen gibt es Gespräche mit den Lieferanten", sagte der Sprecher lediglich. Einzelheiten wollte er nicht nennen. Die Raffinerie in Schwedt gehört den Mineralölkonzernen BP, Shell, Agip und Total.

Laut Schwellnus greift die Raffinerie derzeit auch auf die Rostocker Pipeline mit Nordseeöl zurück. Der Betrieb in Schwedt laufe voll weiter. Mögliche Engpässe könnten zudem aus den eigenen Öllagern überbrückt werden. Deutschland bezieht etwa ein Fünftel seines gesamten Ölbedarfs aus der Druschba-Pipeline.

Laut "Süddeutscher Zeitung" werden in Russland Lieferprobleme bislang bestritten. "Wir erfüllen alle unsere Verpflichtungen", zitierte das Blatt den Vize-Präsidenten der russischen Pipeline- Gesellschaft Transneft, Sergej Grigorjew. "Wenn es im Verlauf der Druschba-Trasse Probleme gibt, werden sie schnell gelöst."