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Gazprom will Verhandlungen mit E.ON über Gasfeld intensivieren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf (dpa) - Der russische Energiekonzern Gazprom setzt auf einen zügigen Fortgang der Gespräche mit E.ON über die Erschließung des lukrativen Gasfeldes Juschno Russkoje. "Wir stehen hinter der grundsätzlichen Übereinkunft mit BASF auf der einen und E.ON auf der anderen Seite", sagte Gazprom-Vize-Chef Alexander Medwedew dem "Handelsblatt" (Montag). Dennoch müssten einige Bereiche mehrere Monate nach Abschluss der Vereinbarung neu überdacht werden. "Der Markt ändert sich, die Prognosen für die Preise ändern sich und das muss natürlich miteinbezogen werden." Das sei ein normaler Weg in Verhandlungen, es gehe nicht darum, einseitig Vorteile zu erzielen.

Die schleppenden Verhandlungen mit E.ON erklärte Medwedew vor allem mit dem Mangel an personellen Kapazitäten im eigenen Haus. Zunächst sei es darum gegangen, die Gespräche mit BASF zu einem Abschluss zu bringen, gleichzeitig habe man wichtige Projekte mit dem italienischen Eni-Konzern sowie mit Shell über die Beteiligung am Gasprojekt auf Sachalin verhandelt. Gazprom will gemeinsam mit der BASF-Tochter Wintershall und E.ON Juschno-Russkoje erschließen. E.ON selbst ist mit 25 Prozent minus einer Aktie an dem Projekt beteiligt und hält einen Anteil von 6,43 Prozent an dem mehrheitlich staatlich kontrollieren russischen Gaskonzern.

Zur Kritik, dass sich Gazprom immer mehr von seinem Kerngeschäft, der Förderung und dem Verkauf von Erdgas entferne, und wichtige Investitionen ausblieben, sagte Medwedew: "Unser Kerngeschäft ist Energie und da sind wir auch aktiv. Wir haben bereits angefangen, andere Aktivitäten umzustrukturieren, teilweise verkauft oder zum Beispiel bei der Gazprombank als Projekte gebündelt." Zum Kerngeschäft zähle aber auch ganz klar die Stromerzeugung. "Wir werden nicht Modelle wie Shell oder Exxon kopieren, eher das von E.ON." Einen möglichen Einstieg beim deutschen RAG-Konzern dementierte Medwedew. Gazprom habe nicht "den Instinkt alles zu kaufen, was wir sehen".