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Deutsche sorgen sich um Klimawandel

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Hamburg - Der Klimawandel bereitet den Deutschen ebenso große Sorgen wie das Coronavirus. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos. Demnach gehen mehr als zwei Drittel der Deutschen (69 Prozent) davon aus, dass der Klimawandel langfristig eine ebenso ernste Krise sei wie die gegenwärtige COVID-19-Pandemie.

Angst vor dem Klimawandel weltweit unterschiedlich groß

Die Bedrohungen durch den Klimawandel werden jedoch weltweit unterschiedlich eingeschätzt. So ist die Sorge in China (87 Prozent) und in einigen anderen stark vom Virus betroffenen Ländern wie Frankreich (76 Prozent), Spanien (73 Prozent) oder Italien (72 Prozent) besonders groß.

In Australien, wo zu Beginn des Jahres noch verheerende Buschfeuer gewütet haben, glauben dagegen vergleichsweise wenige Menschen (59 Prozent), dass der Klimawandel eine ebenso ernste Krise ist wie die COVID-19-Pandemie.

Neustart der Wirtschaft nicht auf Kosten des Klimas

Eine Mehrheit der Befragten hält es zudem für geboten, dass die Erholung der Wirtschaft nach der Corona-Krise nicht auf Kosten der Umwelt erfolgen darf. Für 57 Prozent der deutschen Befragten ist es wichtig, dass bei zukünftigen Maßnahmen der Regierung zur Stärkung der Wirtschaft stets auch der Klimawandel in den Vordergrund gestellt werden sollte. Weltweit fordern dies sogar zwei Drittel aller Befragten (65 Prozent), besonders häufig jedoch in Indien (81 Prozent), China und Mexiko (je 80 Prozent).

Die Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsunternehmens Ipsos wurde vom 16. bis 19. April unter 28.000 Personen in 14 Ländern durchgeführt.