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Netzstabilität: Pilotstudie zu Wasserstoffspeichern gestartet

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Laatzen - Die Energiewende und die damit einhergehende Zunahme von eingespeistem Ökostrom bringt das deutsche Netz immer häufiger an seine Belastungsgrenzen. Ein Pilotprojekt in Norddeutschland soll nun ausloten, inwieweit Wasserstoffspeicher die Schwankungen im Netz ausgleichen können.

Wenn in großem Umfang Elektrizität aus der schwankungsanfälligen Windkraft chemisch zwischengespeichert und bei Bedarf wieder ins Netz abgegeben werden kann, könnte das neue Geschäftschancen für Technikanbieter schaffen. Außerdem könnte die Energieversorgung so stabilisiert werden.

17 Firmen aus der Chemie- und Energiebranche, die Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Hamburg sowie mehrere Verbände, Kammern und Landkreise schlossen sich am Donnerstag in Laatzen bei Hannover zu einem Pilotprojekt zusammen. Sie beauftragten die Unternehmensberatung Ernst & Young, eine Analyse zum Potenzial der Technologie zu erarbeiten. Nach Angaben des Verbands der Chemischen Industrie (VCI) ist es die erste überregionale Studie dieser Art in Deutschland.

"Bisher gab es nur kleinere Untersuchungen. Nun sollen Chancen, Rahmenbedingungen und Anreizsysteme für eine wirtschaftliche Nutzung von Wasserstoffspeichern genauer geprüft werden", sagte Alexander Warstat vom VCI.

Modellgebiet ist die Unterelbe-Region rund um Stade auf niedersächsischer und der Landkreis Dithmarschen auf schleswig- holsteinischer Seite. Die Kosten des Projekts in Höhe von einer halben Million Euro übernehmen je zur Hälfte Politik und Wirtschaft. Auch die Stiftung Offshore-Windenergie unterstützt das Vorhaben.

Es gehe nicht darum, Subventionen einzufordern, sondern das Bewusstsein für Wasserstofftechnologie zu erhöhen, hieß es. Unternehmen müssten einschätzen können, ob sich Investitionen in Speicher lohnen.