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Honor 5C: Komplettes Smartphone für rund 200 Euro

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Das Honor 5C bietet alles, was ein Mobiltelefon braucht und kostet gerade mal 200 Euro. Da fragen sich gewiss viele, warum man für ein Mobiltelefon mehr Geld hinblättern sollte. Genau dieser Frage geht der Test von Verivox nach. Außerdem erklärt er die Unterschiede zum Geschwistermodell Honor 5X und sagt, für wen welches Honor die bessere Wahl darstellt.

Huawei hat sein Tochterunternehmen Honor als „E-Brand“ positioniert, also als Marke, die primär im Internet auftritt und verkauft. Damit entfallen Provisionen für Netzbetreiber, Provider, Händler oder andere Zwischenstationen. Entsprechend kämpferisch geben sich die Preise, so wie auch jetzt wieder beim Honor 5C, für das die Chinesen eine Preisempfehlung von 199,99 Euro ohne Vertrag aufrufen. Dafür erhalten Kunden ein komplettes Smartphone mit dem aktuellen Android 6 samt App-Store.

Üppige Mattscheibe

Der Touchscreen misst 5,2 Zoll oder 132 Millimeter in der Diagonale, was exakt dem aktuellen Durchschnitt aller in den letzten 24 Monaten getesteten Smartphones entspricht. Trotzdem ist das schon so viel, dass der Daumen eines Erwachsenen gerade mal 52 Prozent der Displayfläche ohne Umgreifen erreicht, die Einhandbedienung ist damit also bereits eingeschränkt. Mit anderen Worten: Noch üppigere Mattscheiben bewegen sich dann in der Region der Tabphones, Mischlingen aus Tablet und Telefon. Vor allen Dingen ist das Display des Honor 5C angesichts des Preises geradezu riesig: 69 Prozent überdurchschnittlich, um genau zu sein.

Erstklassige Qualität

An der Auflösung hat der Hersteller ebenfalls nicht gespart: Mit 1080 x 1920 Bildpunkten kommt das 5C auf eine Schärfe von 278 Pixel pro Quadratmillimeter (424 ppi), die Darstellung ist somit angenehm knackig. Absolut gesehen ist diese Wert zwar nur passabel, 7 Prozent über dem Schnitt um genau zu sein, doch in Relation zum Preis liegt der Proband damit satte 101 Prozent über dem Durchschnitt. Kunden bekommen also eine doppelt so hohe Schärfe wie üblich für diesen Preis. Dank Dual-Domain-IPS stimmt auch die Darstellungsqualität und Blickwinkelstabilität – dieses Panel könnte also ebenso gut in einem Topmodell für 600 Euro verbaut sein. Die Helligkeit von 442 Candela pro Quadratmeter bleibt zwar 6 Prozent unter dem Mittel, doch damit bewegt sich das Honor 5C auf dem Niveau etwa von Huawei P9, HTC 10 oder Nexus 5X – alles deutlich teurere Smartphones. Kurzum: Die Mattscheibe des Probanden ist erstklassig, daran gibt es rein gar nichts auszusetzen. Top!

Vergleich mit dem Honor 5X

Im Vergleich dazu verfügt das gerade mal 30 Euro teurere Honor 5X über einen Bildschirm mit 5,46 Zoll respektive 139 Millimeter, der damit in der Fläche 10 Prozent größer ausfällt. Mit Dual-Domain-IPS und Full-HD-Auflösung sind die restlichen Parameter des Panels identisch. Auffällig im direkten Vergleich ist, dass das 5X nur minimal größer ausfällt als das 5C: 76 x 151 x 7,9 statt 74 x 147 x 8,2 Millimeter um genau zu sein. Das Gewicht ist mit 158 Gramm sogar haargenau identisch. In Sachen Formfaktor und Handlichkeit ergibt sich also kein signifikanter Unterschied, der die Wahl zwischen den beiden Honor-Modellen erleichtern würde. Zumal das 5X mit seinem um die Seiten herum reichenden Aluminium-Unibody mehr Wertigkeit ausstrahlt als das 5C. Letzteres wartet zwar ebenfalls mit einem Rücken aus Aluminium auf, doch der Rahmen besteht aus Kunststoff. Dessen abgerundete Kanten machen das 5C allerdings ergonomisch angenehmer, griffiger – das 5X hingegen fühlt sich kantiger an. Was man bevorzugt, ist freilich eine rein subjektive Entscheidung. Die Verarbeitungsqualität ist bei beiden Geschwistermodellen jedenfalls gleich gut.

Erweiterbarer Speicher

Auch der interne Speicher von 16 (netto: 8,2) Gigabyte bleibt gleich, er lässt sich mittels Micro-SD-Karte um offiziell bis zu 128 Gigabyte erweitern. Kleiner, aber feiner Unterschied: Beim 5C lässt sich anstelle der Speicherkarte eine zweite Nano-SIM einsetzen. Das ist beim 5X besser gelöst, denn hier gibt es drei Schächte, sodass der Anwender nicht zwischen zweiter SIM- und Micro-SD-Karte wählen muss. Wer Dual-SIM betreiben möchte, ist mithin beim 5X klar besser aufgehoben, sofern er nicht mit 8 Gigabyte Speicher über die Runden kommt.

Ausstattung mit Lücken

LTE mit 150 Megabit pro Sekunde, WLAN n ohne 5-Gigahertz-Band und mithin kein WLAN ac, Bluetooth 4.1 und UKW-Radio: In der Abteilung Funk lassen sich keine Differenzen ausmachen. Bis auf eine: NFC ist allein beim 5C an Bord – doch das dürfte wohl nur für die Allerwenigsten einen Ausschlag geben. Umgekehrt findet sich nur beim 5X eine Info-LED auf der Front, außerdem hat allein das 5X hierzulande einen Fingerabdruck-Sensor; in Asien kommt das 5C aus unerfindlichen Gründen hingegen auch mit Fingerabdruck-Sensor. Multimedia-Schnittstellen à la DLNA oder Google Cast unterstützen beide Honor-Brüder nicht. Zudem fehlt ein Gyro-Sensor, weshalb der Kandidat nicht kompatibel ist mit Google Cardboard und sich womöglich manches bewegungsgesteuerte Game nicht einwandfrei oder gar nicht spielen lässt.

Kamera mit vielen Features

Sogar die Kamera ist exakt identisch: Fotos werden mit 4160 x 3120 Bildpunkten oder 12,98 Megapixeln geschossen. Die Front-Optik liefert Selfies jedoch mit 8 statt 5 Megapixel ab und hellt diese auf Wunsch notdürftig mit dem Display auf. Auch die Nutzeroberfläche der Kamera-App ist gleich: Die Modi inklusive etwa Panorama, Zeitlupe oder Zeitraffer werden von links eingewischt, von rechts kommen die Einstellungen, welche sich allerdings nur im Hochformat lesen und mithin bedienen lassen. Die sollten im Querformat eigentlich mitwandern. Suboptimal außerdem, dass es lediglich einen einzigen Auslöser gibt, der Anwender muss also immer zwischen Foto- und Videoaufnahmen hin und her wechseln – im Ernstfall kostet das wertvolle Zeit. Außerdem ist zwar ein HDR-Modus mit von der Partie, der sich aber leider nicht automatisch bei Bedarf zuschaltet. Positiv wiederum, dass sich nach dem manuellen Setzen des Fokuspunkts über eine vertikale Bewegung die Helligkeit justieren lässt. Außerdem bewegt sich die Auslöseverzögerung gegen null. Zusammen mit je einem manuellen Modus für Fotos und sogar Videos ist das Ausstattungspaket der Kamera aber prall, da darf man nicht meckern.

Ansehnliche Foto-Qualität

Die Qualität der 13-Megapixel-Fotos gefällt einen Hauch besser als beim 5X: Die ansehnliche Schärfe lässt zu den Ecken hin kaum nach beim 5C, auch die Detailtreue ist etwas höher. Wenngleich noch nicht optimal. Belichtung, Kontraste, Dynamik sowie Farben stimmen weitgehend, positiv fällt vor allem das angenehm geringe Bildrauschen auf. Sobald das Licht schwindet, sinkt aber auch die Qualität, denn in dieser Preisklasse gibt es natürlich (noch) keinen optischen Bildstabilisator. Deshalb lassen die langen Verschlusszeiten die Bilder früher oder später verwackeln, sofern man nicht gerade ein Stativ benutzt. Insgesamt aber eine überzeugende Leistung, weshalb es in der Fotowertung ein strammes „Gut“ gibt, womit das Honor 5C leicht vor dem Honor 5X liegt.

Videos enttäuschen wieder

In der Abteilung Video hat sich nichts geändert: Die Frontkamera zeichnet Bewegtbilder nur mit 1280 x 720 Pixel auf, die Hauptkamera geht mit 1920 x 1080 Pixel bei 30 Bildern pro Sekunde mit. Wie bei den Fotos sind Schärfe und Detailtreue eine Spur besser als beim Honor 5X, enttäuschen aber immer noch. Das sollte bei eigentlich ordentlichen technischen Voraussetzungen besser klappen! Weil aber der Autofokus anders als bei vielen anderen Mobiltelefonen stabil bleibt wie ein Brett, reicht es am Ende noch für ein hauchdünnes „Ausreichend“ in der Video-Wertung. Das Honor 5X liegt mit seinem „Mangelhaft“ nominal unter dem 5C, doch der Unterschied ist alles andere als groß.

Hervorragender Klang

Auch wenn die doppelseitigen Bohrungen in der Unterkante anderes vermuten lassen, so handelt es sich dennoch um lediglich einen Lautsprecher zur Wiedergabe von Musik. Am Kopfhörer-Ausgang mit dem Referenz-Headset, den Ultimate Ears Reference Monitors, erzeugt das Honor 5C einen enorm kraftvollen, natürlichen Klang. Dieser liegt nah an der Referenz, dem Samsung Galaxy Note 4, vor allem wenn es um die druckvollen doch nicht dröhnenden Bässe geht. Bei den Höhen fehlt es marginal an Frequenzgang: Da ist das Samsung eine Spur präsenter und präziser. Doch der Abstand ist dermaßen gering, dass man ihn allenfalls im direkten Vergleich heraushört. Für ein glattes „Sehr gut“ reicht es trotzdem locker. Mithin die identische Wertung wie beim Honor 5X.

Komfortable Oberfläche

Identisch nicht zuletzt die Handhabung, aufgrund der selben Nutzeroberfläche „Emotion UI 4.1“, die Huawei über Android 6.0 legt. Das bedeutet in erster Linie den Verzicht auf ein Menü: Alle Apps liegen einzig und allein auf den Startbildschirmen. Das hat den Vorteil, dass man sie nicht doppelt verwalten muss, andererseits auch den Nachteil, dass eine automatische Sortierung etwa nach Alphabet nicht möglich ist. Wer derlei vermisst, kann aber problemlos einen der zahlreichen und meist kostenlosen App Launcher aus dem App Store installieren. „Emotion UI 4.1“ steht aber auch für Individualisierung: So lassen sich – um nur ein Beispiel zu nennen – die Funktionen auf der Navigationsleiste beliebig platzieren. Wer etwa von Samsung kommt und die „Zurück“-Funktion rechts gewohnt ist, kann die virtuellen Buttons entsprechend arrangieren. Oder auch einen vierten dazu holen, um das Benachrichtigungscenter zu öffnen: Praktisch vor allem bei der Einhandbedienung, weil der Daumen dann nicht ganz nach oben reichen muss. Leider lassen sich aber die Schnellzugriffe („Verknüpfungen“) nicht editieren. Außerdem wird, anders als beim Honor 5X, „Tap 2 Wake“ vermisst, dank dem sich das Telefon durch einen Doppeltipp auf den Touchscreen aus dem Standby-Modus wecken ließe. Aber das sind nur Kleinigkeiten, einen echten „Dealbreaker“, der dringend dazu raten würde, vom Kauf Abstand zu nehmen, ist nirgends auszumachen.

Gibt gut Gas

Bis auf das Display sind Honor 5C und 5X mithin weitgehend gleich. Zwei Unterschiede gilt es jedoch noch zu beachten. Nummer eins betrifft den Prozessor: Unter der Haube des 5C steckt nämlich der Kirin 650 anstelle des Snapdragon 616. Dessen acht Kerne sind mit 2,0 und 1,7 Gigahertz höher getaktet, 2 Gigabyte Arbeitsspeicher sind bei beiden Honor-Modellen an der Arbeit. In der Gesamtwertung aus mehr als 50 erfassten Einzelwerten von 15 der bekanntesten Benchmarks rangiert das Honor 5C daher schließlich 4 Prozent unter dem Durchschnitt, während das Honor 5X aktuell 24 Prozent darunter liegt. Eine solche Differenz macht sich zumindest dann bemerkbar, wenn man anspruchsvolle Aufgaben wie etwa Games laufen lässt, nicht aber im Alltag beispielsweise beim Starten von Apps oder dem Scrollen durch Seiten und Listen. Doch auch für ein „Asphalt 8“ beispielsweise reicht es für ordentliche 25 Frames pro Sekunde – damit kann man durchaus leben. Und erneut sei an dieser Stelle auf den vergleichsweise geringen Preis des Honor 5C von rund 200 Euro verwiesen: Angesichts dessen liegt die Prozessorleistung satte 53 Prozent über dem Durchschnitt. Käufer bekommen also weit mehr Leistung für ihr Geld als üblich.

Genug für Normalnutzer

Der zweite Unterschied zum 5X bezieht sich auf den Akku, der in beiden Fällen fest verbaut ist und jeweils 3.000 Milliamperestunden fasst. Damit erzielt das Honor 5C im Laufzeitteste bei der Videowiedergabe mit auf 200 Candela gedimmtem Bildschirm im Flugmodus 450 Minuten: 8 Prozent weniger als üblich. Dennoch reicht das Otto Normalnutzer völlig, um durch den Tag zu kommen. Lediglich Intensivnutzer müssen damit rechnen, zwischentanken zu müssen. Das Honor 5X hält unter denselben Bedingungen 520 Minuten durch, also immerhin 16 Prozent länger; damit liegt das 5X immerhin 7 Prozent über dem aktuellen Mittelwert. Intensivnutzer wird aber auch das eher nicht durch den Tag bringen.

Langsam aber sicher

Serienmäßig liegt dem Probanden ein Netzteil mit lediglich 1 Ampere bei, Turbo-Lader liefern 2 bis 3 Ampere. Allerdings sieht es nach derzeitigem Stand der Dinge aber so aus, als schade schnelles Laden dem Akku: siehe hierzu die ausführlichen Erklärungen im Rahmen des Tests des Sony Xperia X. Dennoch sollten potenzielle Käufer sich dessen bewusst sein, dass der zuvor vollständig entladene Akku nach 15 Minuten erst wieder bei 10 Prozent angelangt ist, nach 30 Minuten sind es 19 Prozent, nach einer Stunde 36 Prozent. Für die volle Ladung braucht der Kandidat ganze 221 Minuten: Angesichts der Kapazität 39 Prozent länger als üblich. Das Honor 5X schlägt sich mit seinen 30 Prozent unter Mittel aber nicht wirklich entscheidend besser.

Fazit

Die Entscheidung zwischen Honor 5C und Honor 5X fällt somit in der Tat nicht leicht – vor allen Dingen angesichts des geringen Preisunterschieds von gerade mal 30 Euro. Das Honor 5X punktet mit einem um 10 Prozent größeren Bildschirm (5,46 statt 5,2 Zoll), Fingerabdruck-Sensor, echtem Dual-SIM mit drei Slots und 16 Prozent längerer Akkulaufzeit – wobei Intensivnutzer selbst damit nicht mit Sicherheit durch den Tag kommen. Für das Honor 5C sprechen im Gegenzug der 20 Prozent kräftigere Prozessor, NFC sowie die Selfies mit 8 statt 5 Megapixel.

Außerdem schneiden die Fotos des 5C („gut“) eine Ecke besser ab als die des 5X, ebenso wie die Videos („ausreichend“). Der Klang am Kopfhörerausgang erntet bei beiden Brüdern ein glattes „Sehr gut“. Handhabung und Verarbeitung sind bei beiden prima.

In solchen Fällen hilft meist ein Blick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis, für das Verivox das Testergebnis in Punkten in Relation setzt zum aktuellen Straßenpreis. Hier fällt auf, dass das Honor 5C mit rund 200 Euro ein sehr viel größeres Display mit doppelt so hoher Schärfe und einen weit stärkeren Prozessor bietet als üblich. Insgesamt liegt das 5C stramme 42 Prozent über dem Durchschnitt: für Neueinsteiger ein famoses Ergebnis! Das Honor 5X liegt mit 230 Euro aktuell 26 Prozent über dem Mittel. Klare Sache mithin: Kunden erhalten beim Honor 5C mehr für ihr Geld als beim 5X und vor allem sehr viel mehr als im Durchschnitt.